1. ) Vortragsdisposition Nr. 17. Demokratische Schulreform. Material für politische Schulungstage. Herausgegeben vom Zentralkomitee der KPD, o. J. (1945/Anfang 1946), 16 Seiten, Neuer Weg Berlin, geklammertes Material, an den Rändern stärker gestoßen, sonst gut erhalten. 2. ) Max Kreuziger: Unser Erziehungsprogramm. Rede, gehalten auf dem Pädagogischen Kongress Leipzig September 1947. Maxkreuzigeroberschule photos on Flickr | Flickr. 22 Seiten, Broschur, zahlreiche Bleistiftanstreichungen, zur Abheftung durchstochen, sonst gut erhalten. 3. ) Grundsätze der Erziehung in der deutschen demokratischen Schule. Zum pädagogischen Kongreß Leipzig 8. bis 10. September 1947. Volk und Wissen Verlag GmbH Berlin/Leipzig 1947, 20 Seiten, gut erhalten. 4. ) Kurt Hager: Die weitere Entwicklung der polytechnischen sozialistischen Schule in der DDR. Referat auf der 4. Tagung des ZK der SED am 15. Januar 1959 und Über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der DDR (Thesen des Zentralkomitees), Dietz Verlag Berlin 1959, 104 Seiten, gut erhalten.
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In: Friedrichshain. - Zeitschrift für Stadterneuerung ( Memento des Originals vom 27. August 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 11. Jahrgang, Heft 3/2005; abgerufen am 15. März 2010
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 18. Juni 2017. Liste, Karte, Datenbank / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt - Berlin. GND-Namenseintrag: 106127144 ( AKS)
Personendaten
NAME
Kreuziger, Max
ALTERNATIVNAMEN
Kreuziger, Max Paul Eduard (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG
deutscher Politiker
GEBURTSDATUM
13. August 1880
GEBURTSORT
Berlin
STERBEDATUM
12. März 1953
STERBEORT
Berlin
Liste, Karte, Datenbank / Senatsverwaltung FÜR Stadtentwicklung Und Umwelt - Berlin
Bis 2001 beherbergte das Gebäude die nach Max Kreutziger (1880–1953), Pädagoge und Kommunalpolitiker, benannte Grundschule. Geplant ist, das denkmalgeschützte Gebäude in ein Künstlerhaus umzuwandeln. © Edition Luisenstadt, 2002
Stand:
21. Okt. 2003
Berliner Bezirkslexikon, Friedrichshain-Kreuzberg
Maxkreuzigeroberschule Photos On Flickr | Flickr
Kreuziger, Max - Berlin Lexikon
* 13. 09. 1880 Berlin, † 12. 03. 1953 Berlin, Kommunalpolitiker. K. studierte von 1898 bis 1901 am Lehrerseminar in Berlin und wurde nach seinem Militärdienst im Jahre 1902 Lehrer. K. wurde 1918 Mitglied der SPD. Von 1919 bis 1922 arbeitete K. Datei:Bundesarchiv Bild 183-64682-0001, Berlin, Friedrichshain, "Max-Kreutziger-Schule".jpg – Wikipedia. in Berlin als Lehrer an der 2. Gemeindeschule im Wedding und wurde 1922 Rektor der 308. Gemeindeschule am Leopoldplatz. 1928 erfolgte seine Ernennung zum Magistratsschulrat von Berlin und 1931 berief man ihn ins Preußische Kultusministerium als Referent für weltliche Schulen. K. war von 1922 bis 1928 Stadtverordneter und nahm teil an der Bewegung für eine sozialdemokratische Schulreform. Er bemühte sich um fortschrittliche Lehr- und Erziehungsprinzipien in seinen Verantwortungsbereichen. Nach dem Staatsstreich von Papens wurde K. in den Schuldienst zurück versetzt, im September 1933 aus dem Schuldienst entlassen und unter Polizeiaufsicht gestellt. Von 1934 bis 1945 war er in Buchhandlungen und Hausverwaltungen tätig.
Datei:bundesarchiv Bild 183-64682-0001, Berlin, Friedrichshain, "Max-Kreutziger-Schule".Jpg – Wikipedia
16. ) Pädagogische Enzyklopädie. Band I. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1963, 536 Seiten, Leinen-Einband, ohne O. Schutzumschlag, gut erhalten. ) Grundsätze für die Gestaltung des einheitlichen sozialistischen Bildungssystems (Entwurf). Staatsverlag der DDR 1964, 132 Seiten,, gut erhalten, wie oben beschrieben.
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