Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung
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Die Printversion kann bei wbv Media bestellt werden. Herausgeber: Autorengruppe Bildungsberichterstattung, wbv Media, Bielefeld 2018, ISBN 978-3-7639-5964-8, DOI: 10. 3278/6001820fw
Kurzfassung zum Bildungsbericht ( Download)
Die zentralen Befunde des aktuellen Bildungberichts werden in dieser Broschüre kompakt und anschaulich aufbereitet. Inhalt des Bildungsberichts 2018
Neben dem Download des Tabellenanhangs der Buchpublikation "Bildung in Deutschland 2018" sind sämtliche Daten des Bildungsberichts kapitelweise in elektronischer Form abrufbar. Darin enthalten sind eine Reihe ergänzender Tabellen und Abbildungen, die aus Platzgründen nicht in den Anhang der Printversion eingegangen sind, sondern nur im Internet zur Verfügung stehen.
Bildung In Deutschland 2015 Cpanel
Bildung in Deutschland ist ein indikatorengestützter Bericht, der das deutsche Bildungswesen als Ganzes abbildet und von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter reicht. Die auch als Nationaler Bildungsbericht bekannte Studie wird gemeinsam von Bund und Ländern gefördert und von einer Autorengruppe unabhängiger Wissenschaftler unter der Federführung des Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation erstellt. Er erscheint alle zwei Jahre. Gegenstand und Zweck [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Nationale Bildungsbericht wird im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erstellt und erschien erstmals im Jahr 2006. Grundlage ist die Vereinbarung zwischen Bund und Ländern vom Frühjahr 2004, im zweijährigen Rhythmus einen gemeinsamen Nationalen Bildungsbericht vorzulegen, der als Rechenschaftslegung über das gesamte Bildungssystem dienen soll. Die Daten liefern die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder.
Der Anteil der Betroffenen lag zuletzt um vier Prozentpunkte höher als Mitte der 1990er. Für sie war das Abstiegsrisiko damit dreimal höher als im mittleren und sogar sechsmal höher als im oberen Teil der Mittelschicht (100 bis 150 bzw. 150 bis 200 Prozent des mittleren Einkommens). Gleichzeitig haben sich auch die Chancen, binnen vier Jahren in die Mittelschicht aufzusteigen, um mehr als zehn Prozentpunkte substanziell verringert und lagen zuletzt bei rund 30 Prozent. Zu diesen Ergebnissen kommen die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und die Bertelsmann Stiftung, die eine umfassende und international vergleichende Analyse der Situation und Entwicklung der Mittelschicht in Deutschland vorgelegt haben. "Wer in Deutschland einmal aus der Mittelschicht herausfällt, hat es heute deutlich schwerer, wieder aufzusteigen", erklärt Valentina Consiglio, Mit-Autorin und Arbeitsmarktexpertin der Bertelsmann Stiftung. Jüngere Erwachsene besonders betroffen
Im Vergleich mit 25 weiteren OECD-Ländern schrumpfte die Mittelschicht nur in Schweden, Finnland und Luxemburg stärker als in Deutschland.