Aussichtsturm auf der Hohenmirsberger Platte
Der Aussichtsturm Hohenmirsberger Platte ist ein 28 Meter hoher Holzturm mit einer Aussichtsplattform in 22 Meter Höhe, der 2008 am Geozentrum Hohenmirsberger Platte nordöstlich des Pottensteiner Ortsteils Hohenmirsberg errichtet wurde. Er hat einen fünfeckigen Querschnitt und besitzt eine Sendeantenne zur Verbreitung des Rundfunkprogramms der Mainwelle auf 93, 3 MHz mit 100 Watt ERP. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aussichtsturm, Landschaftsblick Hohenmirsberger Platte, Hohenmirsberg
Hohenmirsberg (bay) UKW Senderstandort
Koordinaten: 49° 48′ 52, 4″ N, 11° 26′ 46, 5″ O
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Aussichtsturm Hohenmirsberger Platter
Hohenmirsberg Stadt Pottenstein Koordinaten: 49° 48′ 35″ N, 11° 26′ 23″ O
Höhe:
538 m ü. NHN
Einwohner:
231 (Dez. 2019) [1]
Eingemeindung:
1. Januar 1978
Postleitzahl:
91278
Vorwahl:
09243
Blick vom Aussichtsturm auf Hohenmirsberg
Hohenmirsberg ist ein Gemeindeteil der Stadt Pottenstein im Landkreis Bayreuth ( Oberfranken, Bayern). Geographie und Verkehrsanbindung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Pfarrdorf Hohenmirsberg liegt etwa 4, 5 km nordöstlich der Kernstadt Pottenstein an der Staatsstraße 2163. Auf die Hohenmirsberger Platte - Wanderung - Frankenjura.com. 4 km östlich verläuft die Autobahn A 9 mit der Anschlussstelle 43 Trockau. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hohenmirsberg ist wahrscheinlich einer der ältesten Gemeindeteile Pottensteins. Der alte Ortsname "Munrichesberg" stammt wohl von dem Personennamen "Munrich". Der an einer alten Geleitstraße gelegene Ort wird 1124 im Zusammenhang mit der Person eines Eberhard erstmals erwähnt. Zu dieser Zeit erwarb Bischofs Otto I. den Ort wohl für das Bistum Bamberg. [2] Im Zweiten Markgrafenkrieg wird Hohenmirsberg am 24. September 1553 ausgeplündert und niedergebrannt.
Aussichtsturm Hohenmirsberger Platte
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Aussichtsturm Hohenmirsberger Plate Blog
Dieser zweithöchste Punkt der Region Fränkische Schweiz bietet eine herrliche Fernsicht. Wenn man den gut 20 Meter hohen Aussichtsturm erklommen hat, reicht die Sicht sogar bis ins Fichtelgebirge. Direkt neben dem Aussichtsturm dreht sich alles um die Geologie der Region. In einem Info-Pavillon kann man viel über Gesteinsschichten oder Versteinerungen lernen. Am Pavillon startet auch ein geologischer Rundweg, der zu markanten Punkten rund um Hohenmirsberg führt. Auf dem Fossilklopfplatz, der sich ebenfalls neben dem Turm befindet, kann man dann selbst auf Fossiliensuche gehen. Der über 20 Meter hohe Aussichtsturm auf der Hohenmirsberger Platte. Blick auf den Ort Hohenmirsberg. Der geologische Info-Pavillon. Infopavillon Geoerlebniszentrum Hohenmirsberger Platte. Fossiliensuche auf dem Fossilklopfplatz (kostenpflichtiger Eintritt). Copyright Fotos:
NaturErlebnis Fränkische Schweiz 2008
Aussichtsturm Hohenmirsberger Patte Arrière
Im dunkelsten Monat des Jahres tut Ihnen viel Licht sicher am besten – und so war die Hohenmirsberger Platte bereits im Dezember 2006 Monats-Tour bei Dieses Hochplateau, zählt mit 614 Metern über dem Meeresspiegel zu den höchsten Berge der Fränkischen Schweiz. Von hier aus haben Sie sowohl im Winter, wie auch während des ganzen Jahres bei gutem Wetter weite Aussichten. Entdecken Sie im Bildteil zu dieser -Tour Bilder, die in mehreren Jahreszeiten entstanden sind. Übrigens hat dieser Tour eine kurze spürbare Steigung. Die Anfahrt
Um den Startpunkt der Dezember-Tour 2006 zu erreichen, geben Sie in Ihr Navigationsgerät dafür "Adlitz, 95491 Ahorntal" ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps. Startpunkt der Tour ist das Schlosstor von Adlitz. Der Aussichtsturm Hohenmirsberg - 111Sachen-in-Franken-machen. Das Schloss ist leicht im Ort zu finden. Es gibt nur einen kleinen Parkplatz. Bitte suchen Sie daher für Ihren Wagen notfalls eine geeignete Stelle am Straßenrand, wo er den Verkehr – auch den landwirtschaftlichen im Sommer – nicht behindert.
Auf Ihr geht es nur ein kurzes Stück nach rechts bergab. Nach 70 Metern biegen Sie beim Straßenwegweiser Richtung Püttlach und Pullendorf nach links ab. Auf einer kleineren Straße wandern Sie nun – am Feuerwehrhaus (mit St. Florian-Gemälde) vorbei – wieder leicht links aus dem Ort Hohenmirsberg hinaus. 500 Meter nach dem Ortsausgang von Hohenmirsberg treffen Sie nun auf die Hubertuskapelle (Bild), die erst im Jahr 1968 erbaut wurde. Sie ist geöffnet und im Innern von einem sehr angenehmen Holzgeruch durchdrungen. Hinter dem Altar ist sie zudem mit einem schönen großen Holzrelief (siehe oben im Bildteil) geschmückt. Aussichtsturm hohenmirsberger patte arrière. Vor der Kapelle zweigt die Straße in zwei Richtungen. Gehen Sie nach der Besichtigung der Kapelle auch hier nach links (in Richtung Pullendorf) weiter. Nur etwa 100 Meter nach der Kapelle zweigt von der Straße aus ein Schotter-Wanderweg nach links oben, direkt in Richtung Aussichtsturm. Hier steht auch ein großer Wegweiser. Biegen Sie also hier links ab und steigen nun wieder ganz sanft bergan.
Aussichtsfelsen Wichsenstein Mit einer Höhe von 585 m über NN ist der Aussichtsfelsen in Wichsenstein der zweithöchste Punkt in der Fränkischen Schweiz und bietet dementsprechend einen phantastischen Überblick über die gesamte Region. In einer Windrose sind die markanten Punkte in allen Richtung beschrieben. Fischersruh Die Fischersruh ist die 5. Station auf dem Balthasar Neumann-Rundwanderweg. Die Fischersruh ist benannt nach einem Urlaubsgast, der diesen einmalig schönen und sonnigen Aussichtspunkt im Osten Gößweinsteins immer wieder aufsuchte. Weit kann hier das Auge über den Ort und die das Wiesenttal verbergende Höhen schweifen. Basilika und Burg bilden als Ensemble mit dem Ortskern ein Postkartenidylle, begrenzt im Süden vom Kreuzberg mit Hochkreuz und im Westen von der Wagnershöhe. Gernerfels Der Gernerfels ist die 2. Station des Balthasar Neumann-Rundwanderwegs. Der Aufgang zum Gernerfels befindet sich zwischen der 3. und 4. Kreuzwegstation. Von der auf 480 Meter über NN liegenden Aussichtsplattform eröffnet sich dem Betrachter ein eindruckvolles Panorama mit Blick auf den Ort Gößweinstein, die Basilika und die Burg in nördlicher Richtung und über das zu erahnende Wiesenttal im Westen.