Geschrieben von -chOcO- am 25. 03. 2012, 13:33 Uhr
Hallo zusammen,
Vor 3 Wochen haben wir Fotos von einer Fotografin machen lassen und in dem Paket war auch ein Posterausdruck beinhaltet (18x24 oder so). Donnerstag kam endlich der Umschlag mit dem Poster und seitdem bin ich total sauer. Die Fotografin hat auf den Umschlag "BITTE NICHT KNICKEN!!! " geschrieben und was macht der Postbote? Schon klein falten und in den Briefkasten stopfen. Wie das Bild nun aussieht, muss ich wahrscheinlich nicht erwhnen -. -
Am nchsten Tag hab ich den Postboten abgefangen und ihm den Umschlag und das Bild gezeigt und ihn gefragt, was das soll wenn da extra nen Hinweis drauf steht. Hat er nicht gesehen. Hab ihn dann gefragt, wer mir das ersetzt und er sagt nur, das interessiert ihn nicht und er ist gegangen. Der Hinweis ist etwa doppelt so gro wie die Anschrift und die konnte er schlielich auch lesen. Was mach ich nun? Hab ich ein Anrecht auf Kostenerstattung wegen neuer Bestellung? 10 Antworten:
Re: Ersatz /Kostenerstattung bei zerstrtem Briefinhalt trotz Hinweis auf Umschlag?
Bitte Nicht Knicken Post Malone
Subject Sources Bitte nicht knicken - italienische Version? Comment Für die Aufschrift auf einem Briefumschlag bräuchte ich die italienische Version von "Bitte nicht knicken! " Bitte auf Deutsch antworten. Kann leider gar kein italienisch! Author CF 10 Aug 09, 13:16 Translation Non piegare! Comment... heißt wörtlich: "Nicht knicken" Zusatz "bitte" wäre "per favore" (dranhängen; ist aber, glaub' ich, eher ungebräuchlich) #1 Author Fen
(426409)
10 Aug 09, 13:24 Sources Danke! Comment Vielen Dank! #2 Author CF 10 Aug 09, 13:30 Translation ich würde sagen "Si prega di non piegare" #3 Author baengeli5
(466608)
10 Aug 09, 16:24
Frustriert meldet sich Claudia S. bei der Neuen Braunschweiger und schildert ihren Ärger. Wir fragen bei der Pressestelle der Deutschen Post nach und lassen uns die Sachlage erklären. "Bei Briefen wird in gar keiner Form monetär gehaftet. Das ist aufgrund des günstigen Portos ausgeschlossen", erklärt Jens-Uwe Hogardt. "Wenn der Brief nicht beschädigt, sondern gar nicht angekommen wäre, hätte die Kundin auch nichts bekommen". Auch wenn es in der überwiegenden Zahl der Fälle gutgehe: Wer eine Haftung einschließen wolle, müsse eine Versandart wählen, bei der der Inhalt versichert sei. "Als Expressbrief oder Paket wäre diese Sendung mit bis zu 500 Euro versichert gewesen", gibt Hogardt zu bedenken. "Das Ganze ist natürlich ärgerlich und überhaupt nicht in unserem Sinne, aber Geld hätte es hier in keinem Fall gegeben – weder für Verlust noch für Beschädigung". So ist also die Rechtslage, auch wenn sie für unsere Leserin in diesem Fall natürlich nicht befriedigend ist. Fazit: Ein Blick auf die Versandart macht – je nach Wert des Inhalts – durchaus Sinn.