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Fachanwalt Urheberrecht Medienrecht Leipzig Mitte
Urheberrecht: Typische Problembereiche
Fragen zur Online-Vermarktung
Presserechtliche Fragenstellungen
Fachanwalt in Leipzig Mitte
Das Medienrecht ist der Überbegriff für alle rechtlichen Regelungen und Probleme veröffentlichter Werke, sei es literarischer, künstlerischer oder wissenschaftlicher Art. Im Medienrecht spielt das Urheberrecht eine zentrale Rolle, oder anders: wem gehört was und wer darf welche Inhalte zu welchen Zwecken nutzen? Darüber hinaus spielen hier vor allem Aspekte in Bezug auf das Wettbewerbsrecht sowie das Presserecht hinein. Wer ein geistiges Werk geschaffen hat, genießt darauf uneingeschränkte Urheberrechte. Urheberrecht | Fachanwalt Urheberrecht Medienrecht Leipzig. Nur der Urheber darf seine Werke verwerten, d. h. im Internet veröffentlichen, mittels Datenträger vervielfältigen (CD, Bücher etc. ) oder öffentlich ausstellen. Nicht selten kommt es hierbei vor, dass der Urheber zufällig erfährt, dass andere sein Schaffenswerk für ihre Zwecke nutzen.
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RECHTSANWALT FÜR INTERNETRECHT IN LEIPZIG
Das Internet hat sich rasant weiterentwickelt, es werden heute immer häufiger Verträge im Internet geschlossen. Zudem werden Dienstleistungen und Software (Clouddienste) direkt über das Internet angeboten und in Anspruch genommen. Daraus ergibt sich ein großer rechtlicher Beratungsbedarf, denn ein Vertrag über das World Wide Web hat die gleichen Wirkungen und Folgen, wie ein unterschriebener Vertrag. Für Unternehmen ergeben sich zusätzlich datenschutzrechtliche Herausforderungen ( Rechtsanwalt Datenschutzrecht Leipzig). Ein auf dieses Rechtsgebiet des Internetrechts spezialisierter Rechtsanwalt kann hier für die notwendige Unterstützung sorgen und Sie bei Ihren Internetprojekten begleiten und beraten. Ein Vertrag im Netz kann sehr schnell per Mausklick oder mittels einer E-Mail eingegangen werden, aus diesem Grund wird einem Verbraucher auch ein Widerrufsrecht eingeräumt, damit sich dieser schnell und unkompliziert aus einem solchen über Fernkommunikation abgeschlossenen Vertrag lösen kann.
Ein Mann, der ein Foto von ihm und einer Frau beim Oral-Sex ohne Erlaubnis der Frau im Internet veröffentlicht, muss dieser 7. 000 Euro Schmerzensgeld zahlen, entschied aktuell das Oberlandesgericht Hamm. 3. 5 /
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Der Bundesgerichtshof hat jüngst entschieden, dass die sog Panoramafreiheit sich auch auf nicht ortsfeste Kunstwerke erstreckt. Konkret ging es um ein Foto mit dem Kussmund des Kreuzfahrtschiffes Aida. 3. 0 /
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Die Zulässigkeit der Berichterstattung über Prominente in den Medien beschäftigt immer wieder die Gerichte. Während etwa Günther Jauch und Stefan Raab offensichtlich erfolgreich jegliche Berichterstattung über ihr Privatleben juristisch verhindern, muss Carolin Kebekus aufgrund eines aktuellen Urteils des Oberlandesgerichts Köln einen Beitrag in einem Online-Magazin über ihr angebliches Verhältnis mit dem Kabarettisten Serdar Somuncu hinnehmen. 2. 0 /
Der Bundesgerichtshof hat jüngst ein Urteil des Landgerichts Leipzig bestätigt, wonach der Betreiber einer Videostreaming-Plattform wegen gewerbsmäßiger unerlaubter Verwertung von urheberrechtlich geschützten Werken sowie wegen Computersabotage zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde.