"Sie sind unsere Helden in diesen schrecklichen Stunden", schrieb er auf Twitter. "Die Solidarität hat obsiegt. " Offenbar ist ein Gastank explodiert
Die Zahl der Opfer könnte noch weiter steigen. Zum Zeitpunkt des Unglücks hätten sich 53 Arbeiter in dem Hotel befunden, sagte ein Sprecher der Firma Gaviota. Das Unternehmen gehört den kubanischen Streitkräften und ist vor allem im Tourismussektor aktiv. Am Freitag hatte die starke Explosion das Hotel Saratoga in Havannas Altstadt großteils zerstört. Ersten Erkenntnissen zufolge war ein Gastank explodiert. Ein Zeuge habe berichtet, im Moment der Explosion sei das Hotel mit Flüssiggas beliefert worden, berichtete "Granma", die Zeitung der Kommunistischen Partei Kubas. Naruto Shippuden - UNS2 [LetsPlay] ✣23✣ Kunst ist eine Explosion! - YouTube. Auf Bildern war zu sehen, wie ein Tankwagen aus den Trümmern geborgen wurde. Präsident Díaz-Canel kündigte Ermittlungen und Sicherheitsüberprüfungen an anderen Hotels an, um derartige Unfälle künftig zu vermeiden. Wegen der Coronavirus-Pandemie war das bekannte Fünf-Sterne-Hotel, wenige Schritte vom Kapitol entfernt, seit etwa zwei Jahren geschlossen.
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Kuba setzt auf Tourismus
Tourismusminister Juan Carlos García Granda sagte laut "Granma", er rechne nicht damit, dass es nun negative Auswirkungen auf die Branche geben werde. Die Explosion traf das Land jedoch gerade, als es versuchte, sich von den Folgen der Corona-Pandemie zu erholen. Explosionen in der Kunst - SCHIRN MAG. Im Badeort Varadero fand gerade eine Reisemesse statt. Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequelle des sozialistischen Inselstaates. Vor der Pandemie arbeiteten rund eine halbe Million der etwa elf Millionen Kubaner in der staatlichen Tourismusindustrie, die 2020 rund zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausmachte. Der Tourismus auf Kuba hatte schon 2019, unter anderem wegen verschärfter US-Sanktionen, einen Rückgang erlebt. © dpa-infocom, dpa:220507-99-191189/13
Kunst Neue Freiheitsstatue mit Comic-Gesicht in New York dpa 08. 05. 2022 - 16:41 Uhr
Eine der Freiheitsstatue ähnlich sehende Skulptur auf New Yorks High Line - mit Comic-Gesicht. Kunst ist eine explosion und. Foto: Christina Horsten/dpa
Die Skulptur sieht ihrem großen Vorbild täuschend ähnlich, nur das Gesicht ist anders. Damit erzählt die Künstlerin Paolo Pivi eine besondere Geschichte. New York - In Sichtweite des Originals hat New York nun eine zweite Freiheitsstatue - mit Comic-Gesicht. Das Kunstwerk der italienischen Künstlerin Paola Pivi namens "You know who I am" ziert seit kurzem die High Line, eine zum Park umgewandelte frühere Hochbahntrasse im Südwesten Manhattans, und soll noch bis zum März 2023 zu sehen sein. In diesem Zeitraum soll die Statue, die bei Besuchern bereits zum beliebten Foto-Objekt geworden ist, sechs verschiedene Cartoon-Masken tragen.