Melsungen (oz/pf) – Seit gut zwei Wochen ist die Saison in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga Geschichte. Mit etwas Abstand ziehen die Verantwortlichen beim nordhessischen Vertreter MT Melsungen nun selbstkritisch Bilanz. Dabei geht es vor allem darum, welche Konsequenzen aus den Ergebnissen der Aufarbeitung im Hinblick auf die neue Saison gezogen werden. Aufsichtsratschefin Barbara Braun-Lüdicke, Vorstand Axel Geerken und Trainer Gudmundur Gudmundsson reden Klartext. Wissenschaft: Lüdicke, Lars (Hg.): Wozu brauchen wir Demokratie(geschichte)?. "Wir wollen an dieser Stelle gar nicht mehr näher auf die Auswirkungen der Pandemie eingehen. Die hat schließlich alle Clubs beeinträchtigt, die einen mehr, die anderen weniger. In dieser Hinsicht sind wir einfach nur froh, dass die Saison im geplanten Umfang gespielt werden konnte und unsere Spieler trotz einiger Corona-Fälle in der Mannschaft keine gesundheitlichen Schäden davongetragen haben. Das haben wir nicht zuletzt der sehr großen Disziplin in puncto Hygiene und Einhaltung aller Vorsichtsmaßnahmen eines jeden einzelnen erreicht", eröffnet MT-Vorstand Axel Geerken die Runde der Statements.
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Alle Teams haben Spiele in hoher Frequenz. Jegliche Kritik ist gerechtfertigt. Das war ein psychologischer Rückschlag. " In den vergangenen Monaten lief zwar längst auch nicht alles optimal, aber solche Ausreißer wie am Montag schienen der Vergangenheit anzugehören. Wenn die Mannschaft nicht gegen Ludwigshafen schon ein komplett anderes Gesicht zeigt, dann kann es sehr ungemütlich werden – auch für Trainer Gudmundsson, der die Aufgabe hat, Stabilität ins Team reinzubringen. Barbara braun lüdicke books. Bislang hat es der Isländer noch nicht einmal geschafft, mit seiner Mannschaft gegen einen der Top-Klubs in der Liga zu punkten. Bis zum Finalturnier in der kommenden Woche in Hamburg stehen noch zwei bedeutsame Punktspiele auf dem Plan. Nach dem Duell gegen Ludwigshafen geht es am Sonntag nach Coburg. Auf dem Papier ist die MT in beiden Begegnungen klarer Favorit. Allerdings stürzte das Schlusslicht aus Coburg im Dezember die Melsunger schon einmal mit ihrem Sensationserfolg in der Rothenbach-Halle in eine veritable Krise.
Grüne Spender aus der Bitcoin-, Plastik- und Pharmawelt
Auch der zweitgrößte Spender hat sein Geld aus einer Gegenwelt der Grünen. Antonis Schwarz ist Erbe des Pharma-Konzerns Schwarz und hat der Partei 500. 000 Euro gespendet. Dabei war die Arzneimittel-Industrie jahrelang ein Feindbild grüner Politik. Die frühere grüne Gesundheits-Ministerin Andrea Fischer beschrieb es so: "Gegenüber der Pharma-Industrie gibt es bei den Grünen eine geradezu irrationale Lust zu behaupten, dass sie böse Dinge tut. " Legendär ist eine Entscheidung von Joschka Fischer in seiner Zeit als grüner Umwelt-Minister in Hessen. Damals verbot Fischer dem Pharma-Konzern Hoechst, mithilfe von Gen-Technik Insulin herzustellen. Die Anlagen zur Herstellung waren schon genehmigt. Barbara braun lüdicke cause of death. Auch das Geld vom drittgrößten Grünen-Spender Frank Hansen stammt aus Quellen, gegen die die Grünen eigentlich schwer kämpfen. Hansen ist Erbe eines Konzerns für Kunststoff-Verpackungen. Hansen hat im Februar und Mai je 60. 000 Euro an die Grünen überwiesen.