Alter, Einkommen). Solche Daten liefern die meiste Information. Die Häufigkeiten stellt man gern in einem Histogramm dar (siehe Beispiel). Bei großen Datenmengen teilt man die Werte in Klassen ein (z. Größe 150 - 160 cm, 160 - 170 cm... ) Zentralmaße Wir versuchen, die Stichprobe durch einen "mittleren Wert" zu beschreiben. Mittelwert Der Mittelwert (das arithmetische Mittel) ist das wichtigste Zentralmaß: ( Zur Verwendung des Summenzeichens) Wenn Werte mehrmals vorkommen, rechnet man besser mit den relativen Häufigkeiten: (gewichtetes arithmetisches Mittel) Bei klassifizierten Daten verwendet man die Klassenmitten als Messwerte (z. Vollständige Zusammenfassung Statistische Grundlagen - Zusammenfassung Statistische Grundlagen I VL - StuDocu. Körpergröße 150 - 160 cm: wir rechnen mit x i = 155 cm). Der Mittelwert ist nur bei intervall- und verhältnisskalierten Daten sinnvoll. Andere Mittelwerte Median: Das arithmetische Mittel hat den Nachteil, dass es sehr empfindlich gegenüber "Ausreißern" ist (wenn z. in einer Firma 9 Personen je 1000 € verdienen und der Chef 11000 €, beträgt das "Durchschnittseinkommen" 2000 €! )
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Statistik Grundbegriffe Zusammenfassung Indonesia
In diesem Artikel erfährst du, was Statistik ist bzw. wofür Statistik verwendet wird, wie man Daten definieren kann und zum Begriff Informationen abgrenzen kann was es mit den Begriffen Merkmal, Merkmalsausprägung und Merkmalsträger zu tun hat welche Ausprägungen Merkmale annehmen können (diskret, häufbar etc. ) Was ist Statistik überhaupt? Der Begriff Statistik bezeichnet das methodische Zusammenfassen (Aggregieren) und Auswerten (Interpretieren, Extrapolieren) von quantitativen Informationen (d. h. Daten numerischen Formats). Was sind Daten und wie werden sie zu Informationen? Statistik Lernzettel Zusammenfassung - Statistik Lernzettel Zusammenfassung Grundbegriffe der - StuDocu. Daten sind durch Beobachtungen, Messungen und anderweitigen statistischen Erhebungen gewonnene Ergebnisse. Diese aus den Erhebungen resultierenden Ergebnisse können verschiedenste Ausprägungen annehmen, wie z. B Zahlen(-werte), Sysmbole, Zeichen, Angaben, formulierbare Befunde etc.. In der Wirtschaftsinformatik unterscheidet man Daten und Informationen darin, dass Daten eine Urmenge aus Einzelergebnissen der Erhebungen darstellen und erst mittels statistischer Auswertungs - und Beschreibungsverfahren zu für den Menschen (kausal) interessanten und verständlichen Informationen verarbeitet werden.
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Ska lierung): Äquiva lenzrela tion Gleiche Eigenscha ften sollen gle iche Zahlen erhalten, ungle iche Eigenscha ften ver schiedene Za hlen (=/≠) Ordnungsr elation Höher e/ Bessere Eig enschaften so llen höhere Zahl en zuge wiesen bek ommen als klein e/ schlechter e (<, >) Abst andsr elation W enn z wischen den Eig enschaften Abst ände sinn voll sind sollen sich das in den zuge wiesenen Zahlen nieder schlagen ( +, -) V erhältnisrelation W enn man z wischen den Eig enschaften V erhältnisse (z. "dreima l so viel") inte rpretier en k ann, soll sich das auch in zuge wiesenen Zahlen nieder schlagen (., /)
Spannweite
Die Differenz zwischen dem kleinstem und dem größten Wert bezeichnet man als Spannweite (engl. range). Dieses Streuungsmaß ist besonders leicht zu berechnen. R = x max - x min
Quartile:
Die Quartile definiert man analog zum Median:
unteres Quartil Q 1 bzw. Q 0, 25: der Werte liegen darunter
oberes Quartil Q 3 bzw. Q 0, 75: der Werte liegen darunter
Der Median ist in dieser Bezeichnungsweise das 2. Quartil Q 2 bzw. Zusammenfassung beschreibende Statistik • 123mathe. Q 0, 5. (Ebenso definiert man Perzentile, z. 10%-Perzentil Q 0, 1: 10% der Werte liegen darunter. ) Eine sehr übersichtliche Darstellung von Median, Spannweite und Quartilen ist das
Boxplot-Diagramm ("box and whiskers", siehe Beispiel):
Die "Box" reicht vom unteren bis zum oberen Quartil, die Linie in der Mitte gibt den Median an. Der "Schnurrbart" reicht bis zum kleinsten bzw. größten Wert. Beispiel:
Zehn Frauen wurden nach ihrer Körpergröße (in cm) gefragt.