Gleiches gilt für die Auseinandersetzung mit dem Islam. Der bereits
begonnene Dialog soll fortgesetzt werden, obwohl der Weg durchaus auch
von "Rückschlägen" gepflastert ist. Ein Zurückfallen in die
Sprachlosigkeit sei aber fatal. Aktiv will der Kirchenkreis weiterhin
auf dem Feld der humanitären Aufgaben bleiben. Diese spannen sich von
den Jüngsten im Kindergarten, über Schulen, Vereine bis hin zu
Kranken, gesellschaftlich Benachteiligten und den älteren
Gemeindegliedern. "Wir wollen weiterhin zeigen, dass wir mit unserem Angebot mitten in
der Gesellschaft präsent sind", hielt Pfarrer Andreas Spierling aus
Bergneustadt fest. Dies betonten auch Diakoniepfarrer Thomas Ruffler
und Georg Huber, der das evangelische Altenheim Bergneustadt leitet. "Wir wollen als Kirche und Diakonie unter dem Credo 'Mit anderen
um andere kümmern' Türen öffnen, Räume anbieten, Millieus
überbrücken und gemeinsame Erfahrungen gestalten. " Große Aufgaben
für den Kirchenkreis an der Agger mit seinen 25 Gemeinden, von
Wipperfürth bis Rosbach, die Heimat von 83.
Kirchenkreis An Der Agger 8
Die IG Kindertagesstätten vertritt die evangelischen Kirchengemeinden im Kirchenkreis. | jth | Foto: Kirchenkreis An der Agger/Judith Thies
Kirchenkreis An Der Alger.Com
Die Diakoniereisen gehören zum Programm der Seniorenerholung des Kirchenkreises An der Agger. Bei jeder Reisegruppe ist eine ehrenamtliche Reisebegleitung dabei. Diakoniepfarrer Thomas Ruffler: "Unsere Angebote möchten abwechslungsreiche Erholung in christlicher Gemeinschaft ermöglichen. Als Diakonie geht es uns darum, dass Menschen an Körper, Geist und Seele gestärkt werden. " Bezuschussung durch OBK möglich
Die Diakonie hilft Teilnehmenden aus dem Oberbergischen Kreis mit geringerem Einkommen bei der Beantragung von Zuschüssen durch den Oberbergischen Kreis. Informationen geben Regina Pflitsch unter Telefon 02261 7009-35 oder Christine Kurth unter 02261 7009-34. Den Diakonie-Reisekatalog 2022 gibt es hier oder unter u. a. Link. Diakonie Reisebegleiter/innen Foto: Kirchenkreis An der Agger/Judith Thies. Das Foto kann kostenfrei verwendet werden. Die Abgebildeten sind mit einer Veröffentlichung einverstanden. Quelle: Ev. Kirchenkreis An der Agger Referat für Öffentlichkeitsarbeit – Judith Thies – Auf der Brück 46 – 51645 Gummersbach Tel: 02261 7009-45 – Fax: 02261 7009-64 – –
Kirchenkreis An Der Agger Superintendent
Informationen geben Regina Pflitsch unter Telefon 02261 7009-35 oder Christine Kurth unter 02261 7009-34. Den Diakonie-Reisekatalog 2022 gibt es hier oder unter u. a. Link. Diakonie Reisebegleiter/innen Foto: Kirchenkreis An der Agger/Judith Thies. Das Foto kann kostenfrei verwendet werden. Die Abgebildeten sind mit einer Veröffentlichung einverstanden. Quelle: Ev. Kirchenkreis An der Agger Referat für Öffentlichkeitsarbeit – Judith Thies – Auf der Brück 46 – 51645 Gummersbach Tel: 02261 7009-45 – Fax: 02261 7009-64 – –
Kirchenkreis An Der Agter.Asso
Wir nannten die gewünschten Ortschaften rund um die Kirche und die "Jahrgänge" – in welcher Zeitspanne also die Kinder geboren sein sollten. Gezielt fragten wir nach Familien, die Kinder im Alter von vier bis acht Jahren haben, weil wir die Kindergottesdienstgruppe "von unten" neu aufbauen wollten. In der Excel-Datei vom Kirchenbüro standen sowohl Familien, bei denen beide Eltern Gemeindemitglieder sind als auch Familien, bei denen nur ein Elternteil Mitglied der Gemeinde ist. Dass mit den Daten verantwortungsvoll umzugehen ist, d. h. dass sie ausschließlich für den genannten Zweck genutzt werden dürfen, versteht sich von selbst. Werbematerial gestalten
Bei den "Haustürbesuchen", die wir vorhatten, ist es von großem Vorteil, einen Flyer oder ähnliches zu haben, den man den Eltern in die Hand geben und gegebenenfalls in den Briefkasten werfen kann. Was das Abdrucken von Fotos aus dem Kindergottesdienst betrifft, hatten wir uns die Erlaubnis von den Eltern geholt. Günstig sind natürlich Fotos, die nicht direkt die Gesichter der Kinder zeigen.
Nachdem das Gebiet 1815 in die preußische Provinz Jülich-Kleve-Berg (ab 1822 mit der Provinz Großherzogtum Niederrhein zur Rheinprovinz vereinigt) gekommen war, wurden die reformierten und lutherischen Gemeinden 1817 zu einem Kirchenkreis (nach damaligem Sprachgebrauch zur Synode an der Agger oder Diözese an der Agger) zusammengefasst. Zu den Superintendenten gehörten Wilhelm Hollenberg (1886–1899) und Herbert von Oettingen (1925–1935). Mitgliederstatistik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Laut der Volkszählung 1987 waren damals 49, 8% – 101. 400 der 203. 600 – Einwohner evangelisch. Die Zahl der evangelischen Kirchenmitglieder ist seitdem gesunken. Anfang 2019 lebten im Gebiet des Kirchenkreises 227. 600 Einwohner, davon 35, 8% (81. 500) Protestanten. [3] Anfang 2021 waren es 226. 400 Einwohner, davon 34, 5% (78.