Entsprechend der Zielsetzung des EPG´s (…. auf der Grundlage der bereits erreichten berufsbezogenen Kompetenzen weitere Perspektiven zu entwickeln ….. Referendariat | Berufskolleg Siegburg. ) íst es empfehlenswert, zu diesem Zeitpunkt der Ausbildung insbesondere auf die Handlungsfelder einzugehen, die die zentralen Kompetenzen und Entwicklungsebenen in den Mittelpunkt stellen (HF 1, HF 2). Zur Dokumentation des EPG´s ist für die Seminararbeit ein Protokollformular entwickelt worden, das eine Struktur für die Dokumentation vorschlägt und sich an den Standards und Kompetenzen der Handlungsfelder der gesamten Ausbildung orientiert. Aus diesem Grund sind auch Handlungsfelder aufgeführt, die durchaus erst im Verlauf der weiteren Ausbildung Relevanz bekommen können, aber den Referendarinnen und Referendaren bereits in einem frühen Stadium einen Überblick über die Inhalte der Gesamtausbildung vermitteln und passgenaue Konkretisierungen ermöglichen. Die Referendarin oder der Referendar übermittelt das ausgefüllte Protokollformular den anderen am EPG Beteiligten, die dieses bei Bedarf ergänzen.
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Eingangs Und Perspektivgespräch Referendariat Hessen
Ausgehend von den schon vorhandenen Kompetenzen der LAA dient es der individuellen Planung der Ausbildung und welchen Beitrag Schule und Seminar dazu leisten können. Das EPG bezieht sich auf eine von den LAA gehaltene Unterrichtsstunde, die ausdrücklich nicht benotet wird. Was passiert, wenn LAA krank sind? Im Krankheitsfall müssen Lehramtsanwärter*innen (LAA) umgehend Seminar und Ausbildungsschule informieren. Nach drei Tagen ist ein Ärztliches Attest mit der voraussichtlichen Dauer der Erkrankung erforderlich. Gemäß der sogenannten Alimentationspflicht des Dienstherrn werden die Bezüge weitergezahlt. Bei längerer Erkrankung und Fehlzeiten von mehr als sechs Wochen kann das Referendariat auf Antrag in der Regel um bis zu sechs Monate verlängert werden. Eingangs und perspektivgespräch referendariat hessen. Was gibt es bei einer Schwangerschaft im Referendariat zu beachten? Eine Schwangerschaft muss umgehend mitgeteilt werden. Dazu wird der Ausbildungsschule und dem Seminar eine ärztliche Schwangerschaftsbescheinigung vorgelegt. Das Seminar setzt daraufhin die Mutterschutzfrist fest.
Eingangs Und Perspektivgespräch Referendariat Lehramt
Das Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) wird im Vorfeld im Kernseminar thematisiert. Am EPG nehmen neben der/dem Lehramtsanwärter/in (LAA) die/der Ausbildungsbeauftragte (ABB) sowie die Leiterin des Kernseminars (in Ausnahmefällen eine Fachseminarleitung) teil. Es findet in der Ausbildungsschule statt und dauert ca. 60 Minuten. Zur Vorbereitung auf die im Rahmen des EPG zu haltende Unterrichtsstunde fertigt die/der LAA eine schriftliche Unterrichtsskizze an. Das EPG hat einen anderen Charakter als eine Unterrichtsnachbesprechung. Erkenntnisse aus dem Unterricht gehen zwar in das EPG ein, bestimmen es aber nicht. Die für das EPG benötigten Formblätter (Teilnahmebescheinigung, Dokumentation, Zielvereinbarungen) hält die/der LAA bereit. Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) - GEW NRW. Den von allen Beteiligten unterschriebenen Teilnahmebogen gibt die/der LAA nach Durchführung des EPG im Sekretariat des ZfsL ab. Die vom LAA erstellte Dokumentation sowie die Zielvereinbarungen können von den Beteiligten eingesehen und ergänzt werden und verbleiben zur Weiterarbeit in der Hand der/des LAA.
Eingangs Und Perspektivgespräch Referendariat Bayern
Ein Stichwortverzeichnis für alle: Cool bleiben | Schulrecht kompakt | Phase zwei Unsere Ratgeber "Cool bleiben" und "Schulrecht kompakt" für Berufseinsteiger*innen sowie "Phase zwei" für Referendar*innen sind vereint. In einem Verzeichnis findest du alles, das während deiner Ausbildung und beim Start in den Job nützlich für dich ist: Die GEW NRW steht an deiner Seite! A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Eingangs Und Perspektivgespräch Referendariat Nrw
Nehmen an Unterrichtsbesuchen und Nachbesprechungen teil (Geben dem Referendar die notwendige Unterstützung zur Erreichung der Entwicklungsziele. ). Erstellen nach jedem Ausbildungsabschnitt einen Beurteilungsbeitrag auf Grundlage der Standards aus dem Kerncurriculum. Aufgaben der Schulleitung Verantwortet die schulische Ausbildung. Nimmt an Unterrichtsbesuchen teil. Erstellt am Ende der Ausbildung eine Langzeitbeurteilung auf Grundlage eigener Beobachtungen und der Beurteilungsbeiträge der Ausbildungslehrer und Ausbildungslehrerinnen. Die ABB erhalten die Gelegenheit zur Stellungnahme. Eingangs und perspektivgespräch referendariat lehramt. >> Spiralcurriculare Verteilung der Handlungsfelder in 6 Quartalen >>
Eingangs Und Perspektivgespräch Referendariat Niedersachsen
Mehr musste wir nicht tun, außer denn eben diesen Unterricht in einem Fach nach Wahl halten und dann im Nachhinein Ziele für das 1. Ausbildungsquartal selbst formulieren. krabappel
Beiträge: 2329 Registriert: 21. 08. 2011, 20:08:49
von krabappel » 09. 2013, 14:36:57
Sissi1988 hat geschrieben:
Habt ihr den EPG Bogen 2 aus dem Portfolio schon vorher abgearbeitet
"Die im Folgenden aufgeführten Punkte sollen Ihnen als Hilfe zur Vorbereitung auf das EPG dienen. In welcher Form Sie diese Vorbereitung für Ihr Portfolio verschriftlichen, ist Ihnen freigestellt (z. B. Mindmap, Lernlandkarte, grafische Darstellung, freier Text,... ). " Je genauer du das vorbereitest, je besser du dich reflektieren kannst und je weniger deine Ausbilder ergänzen müssen, desto besser. Fragen und Antworten: Durchstarten als Referendar*in - GEW NRW. Welche Punkte verstehst du nicht?
Dort sollen neben den Kompetenzzuwächsen aus den Kern- und Fachseminaren auch die Kompetenzerweiterungen von anderen Lernorten (z. B. Beratungstag in der Schule oder Fortbildungen) aufgeführt werden. Somit erhalten alle an der Ausbildung beteiligten Personen den Überblick über die individuelle Kompetenzentwicklung der Referendarin bzw. des Referendars. Formulierungshilfen für die nicht durch Unterrichtsbesuche abgedeckten Handlungsfelder sollen von den Kernseminarleitungen erarbeitet werden. Ergänzungen der Formulierungshilfen können in den Fachseminaren vorgenommen werden. Auf Grundlage des Fortschreibungsbogens kann am Ende des 3. Quartals eine Beratung durch die Fachleitungen erfolgen. Möglicherweise kann sich auf Wunsch der Referendarin bzw. des Referendars ein Coaching anschließen. Zusätzlich zur EPG-Fortschreibung besteht die Möglichkeit, mit der bisherigen Form der Protokollierung weiter zu arbeiten. Duisburg,
27. 2012