Den Zündzeitpunkt kannst du dann auch ohne Prüflampe mit einem Stück hauchdünnem Seidenpapier einstellen. Wenn der Unterbrecher öffenet, dann lässt sich das Papier aus dem Unterbrecher herausziehen. von Daniel04 » Di 2. Aug 2005, 10:12
Hallo zusammen, der ungefähre ZZP-Wert, nicht in mm, sondern in Grad ist ca. +/- 20 Grad vor OT! (was nicht heißen soll, dass der mm-Wert falsch ist! Chrigi weiss es besser: Zündung einstellen | Mofakult.ch - YouTube. )Die Einstellung ist bei Zweitaktern mit Unterbrecherzündung, die nicht Drehzahlabhänig ist, eh immer ein Kompromiss! Ansonsten kannst du ihn, wie bereits gesagt wurde durch verdrehen der Grundplatte in Richtung früh oder spät verstellen! In Kurbelwellendrehrichtung, müsste in Richtung spät sein!!! Es gibt 2 gute Zündappforen mit Super-Profis: oder goggo´s forum: Die kennen die R50 sehr gut!!! Die Angabe des Kontaktabstandes ist aber wegen der o. g. Kompriomisseinstellung schon ok so! Eine Batterie, hat der R50, allerhöchstens für die eventuelle (nachträglich montierte) Blinkanlage (Baujahrabhänig)! Viel Erfolg & GrüßeDaniel
hallo-stege
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Chrigi Weiss Es Besser: Zündung Einstellen | Mofakult.Ch - Youtube
Bevor du die Schrauben der Zündankerplatte festziehst, solltest du das Ergebnis des Einstellens der Zündung nochmals überprüfen. Am exaktesten lässt sich das Einstellen deiner Zündanlage mit Hilfe einer speziellen Stroboskoplampe kontrollieren. Im Fachhandel erhältst du diese Kontrolllampe, die sich mit dem Zündkabel deines Mofas koppeln lässt. Hast du dir eine entsprechende Lampe besorgt und mit dem Zündkabel deines Töfflis verbunden, lässt du das Mofa im Standgas laufen. Zündapp zündung einstellen anleitung. Die Stroboskoplampe erzeugt nun bei jeder Zündung deines Mofas ein Blitz. Liegen die beiden Markierungen, auf dem Schwungrad und dem Gehäuse zum Zeitpunkt eines Blitzes genau auf einer Flucht, kannst du sicher sein, dass du die Einstellung deiner Zündung optimal vorgenommen hast.
In die höheren Gänge schaltet es per Federkraft, in die Niedrigen per Zug. Es rattert nun im Leerlauf, warscheinlich ist der Zug soweit ausgeleiert dass der Zweite bei Leerlaufstellung des Griffs im Getriebe streift. Am Griff müsste es zwei Bowdenzüge geben, Eines für die Kupplung und das Andere für die Schaltung. An Beiden müsste auch eine lange Hohlschraube mit Kontermutter zum Einstellen sein, das für die Schaltung müsste etwas rausgedreht werden. Oftmals hat sich der Zug schon zu lang gezogen und ein Schraubnippel müsste gelöst und kürzer gesetzt werden oder irgendwo Etwas unterlegt werden. Mit Markierungen machte ich immer die Erfahrung dass die nicht so richtig stimmen, ich hab immer im Dritten (am Griff und auch das Getriebe muss in den schalten, manchmal bleibt es im Zweiten wegen der Getriebestellung hängen) den Zug so gestellt dass der grade so entlastet war. Dann probiert und ggf nachjustiert wenn nicht sauber Leerlauf drin war oder ein Gang schwer einzulegen war.