Dann spielst du einen kurzen Ton, setzt wieder ab und beginnst das selbe von neuem. Das machst am besten ein paar mal in Oktaven, bis das sitzt. 4. ) Mach Atemübungen. Dadurch kannst du den Luftfluss ein wenig besser kontrollieren. Hohe Töne lernen — Wilmer Blasmusik. Mir persönlich hat die Methode von Robert Kreutzer am besten gefallen, und zwar versucht er hier, bei Stellen, die Spannung opder Höhe benötigen, nicht wie alle anderen Schulen nach außen, sondern nach innen zu atmen und den ganzen Brustkorb zu lockern. Einfach mal ausprobieren! Natürlich ist es schwer, sich durch Ferndiagnosen ein Bild zu machen, doch ich hoffe ich habe die ein wenig geholfen! Viel Spaß noch beim weiteren Üben! Ein wichtiges Hilfsmittel war die Lektüre "Basics Plus" von Wolfgang Guggenberger und die Warm Ups von James Stamp. lg michi ♪♫
Luft ist zum Atmen da;-) 04. 2009, 21:59 #4
druckloser Ansatz
Danke schon mal für eurer hilfreichen Antworten! Ich such mir deshalb keinen Lehrer, da der "Druckarme Ansatz" in meiner Umgebung keiner beherscht, außer einer, und dieser will kein Unterricht geben.
- Drucklos hohe töne mit der trompete movie
- Drucklos hohe töne mit der trompete den
Drucklos Hohe Töne Mit Der Trompete Movie
). Oder du hierbei die Lippen auseinanderziehst. Warum passiert das überhaupt? All das hängt damit zusammen, dass wir im Alltag Zunge, Kehlkopf, Kiefer, Lippen gemeinsam gebrauchen. Beim Sprechen oder Essen beispielsweise. D. es ist über Jahre und Jahrzehnte eingeübt worden, dass beim Vokal [i], wo die Zunge weit oben ist (hoher Ton), die Lippen gleichzeitig auseinander zu ziehen. Manche sprechen vom "lächelnden Ansatz", vielleicht hast Du davon gehört? Drucklos hohe töne mit der trompete den. Das ist aber sehr ungünstig, weil durch die Dehnung die Lippen weniger Kraft haben, während sie für den hohen Ton aber mehr Kraft brauchen. Außerdem ist der Kiefer relativ weit zu, so dass wenig Luft hindurchgeht, was auf der Trompete dann laute, hohe Töne unmöglich macht. Du musst also eine neue Art der Koordination dieser Teile mit speziellen Übungen trainieren. Damit du immer geschickter und ökonomischer wirst. Immer mehr also von dem tust, was nötig ist und immer weniger von dem, was nicht nötig ist. Dann stehen diese Alltagsgewohnheiten den hohen Tönen nicht mehr im Wege, sondern Du kannst im Gegenteil genau das einüben, was Höhe auf der Trompete erst möglich und dann leicht macht!
Drucklos Hohe Töne Mit Der Trompete Den
welche lektüre am besten geeignet ist kann ich dir leider nicht sagen, such dir besser einen guten lehrer, lg mary
04. 2009, 15:56 #3
im Grunde genommen ist (für mich) der drucklose Ansatz eine Illusion. Irgendwie braucht man imemr einen gewissen Druck, um den Kontakt mit dem Instrument herstellen zu können. Ich denke mal dass du in der unteren Lage zu viel anpresst und somit die Höhe, die du haben willst, nicht gegeben ist. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1. ) Mach Buzzing und Bendings (Töne biegen) um die Lippenöffnung zu verkleinern. Dies hat den Vorteil, dass der Ton zentrierter wird und du mit der Luft umgehen lernst. Sax plus Trompete: sinnvoll? | Saxophonforum.de - Die deutschsprachige Saxophoncommunity. 2. ) Mach Bindeübungen. Damit kannst du die Flexibilität kontrollieren. Dadurch kannst du auch den Druck minimieren. Wie gesagt, es gibt keinen Drucklosen Ansatz. Aber man versuchen, den passenden Druck zu dinfen, indem man solche Übungen macht 3. ) Mach Stakkatoübungen. Die Lippe muss komplett geschlossen sein, dass du dann auch eine tolle Ansprache hast. Dafür tu vor jedem Einsatz so, als würdest du "ap" sagen und behältst diese Stellung bis zum ersten Ton bei.
wenn du zu tief bist musst du einfach den ton in die höhe ziehen durch mehr spannung wie wenn du pikolo spielst musst du dich ja auch immer anpassen und bei jedem ton die intonation einwenig verä wenn du nicht presst würd ich den kleinen druck beibehalten!! lg
Brass forever
Pappnase
von Pappnase » Samstag 30. September 2006, 13:37
Versuch einfach mal, mit mehr Luft deine Töne zu produzieren. Ich hab früher auch das Problem gehabt, dass ich bei den höheren Tönen zu sehr "gepresst" habe. Mittlerweile hab ich das allerdings abgestellt, was mich natürlich sehr freut
goozi
ExtremPoster
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Meine Instrumente.. : Yammi, Bach, B&S
Wohnort: Hameln / Afferde
von goozi » Samstag 30. September 2006, 19:07
druck ist relativ.... Drucklos hohe töne mit der trompete movie. optimal isses, wenn du die hohen töne mit nicht viel mehr druck als die unteren (angenehmen) spielst. generell sollte das gefühl nach oben hin auf jeden fall angenehm und "leicht"sein, halt wie bei den unteren tönen (bereich so c1-c2)....
falls du aber generell richtig doll presst und dir das abgewöhnen willst, dann solltest du beachten, dass das nicht so von heute auf morgen in allen registern möglich ist, die muskulatur muss sich ja erst mal bilden, die die hohen töne halten kann ohne druck.... also versuch erstmal nicht so hoch zu spielen und so nach und nach immer 1-2 töne nach oben mit hinzuzunehmen.