Damit kann bei 400 Volt mit 16 bzw. 32 Ampere mit 11 bzw. 22 kW geladen werden, vorausgesetzt, die Ladetechnik des Autos erlaubt dies auch. Sonderfall Tesla:
Weil Tesla nicht warten wollte, bis sich alle Europäer über einen gemeinsamen Ladestecker-Standard einig sind, hat man ein eigenes System entwickelt. Dieser Ladestecker sieht aus wie der bekannte Typ-2-Stecker und beherrscht auch dessen Funktionen. Corona: Neue Möglichkeit fürs Freitesten in Oberösterreich | Nachrichten.at. Er kann aber zustäzlich an den Tesla-eigenen Superchargern Gleichstrom mit bis zu 135 kW laden. Ab dem Model 3 hat man sich aber entschlossen, für die europäischen Modelle die europäischen Standards zu übernehmen. Damit erfüllt man nicht nur neue Gesetzesvorgaben und Förderrichtlinien, damit sind auch Kooperationen mit anderen Ladestationenbetreibern möglich. La ngsame Angleichung der Ladestandards an europäische Normen: Tesla Supercharger mit zusätzlichem CCS-Stecker © Skarics
Installation einer Ladestation zuhause
Die Installation einer Wallbox kann je nach technischen Voraussetzungen im Haus sehr einfach und für wenige hundert Euro schnell erledigt sein aber auch bei mehr Aufwand mehrere tausend Euro kosten und mehrere Tage dauern.
Österreich Steckdosen Adapter Model
Manderl und Weiberl eines Mode-3-Ladekabels zum privaten Laden mit Wechselstrom. Dafür ist eine Wallbox Voraussetzung (siehe oben). Damit kann mit 3, 7 kW (mit 16 Ampere bei 230 Volt) bis 11 kW (mit 16 Ampere bei 400 Volt) geladen werden. Auch 22 kW sind in manchen Fällen möglich. Foto:
3, 7 Kilowatt einphasig (16 Ampere, 230 Volt)
In Österreich und der Schweiz sind sich die Netzbetreiber einig: Mehr als 16 Ampere Stromstärke pro Phase erlauben sie nicht. Bei einem einphasigen Anschluss (230 Volt) ergibt das 3, 7 kW Leistung. Laden privat: Steckdose und Wallbox. Um diese Leistung auszuschöpfen, ist eine Wallbox notwendig, die auch eine Kommunikation zwischen Fahrzeug und Stromnetz sicherstellt. 7, 4 Kilowatt einphasig (32 Ampere, 230 Volt)
Diese Möglichkeit finden wir vorwiegend bei asiatischen Elektroautos. Hier könnte mit 230 Volt und 32 Ampere geladen werden. Diese Variante ist im österreichischen Stromnetz aber nicht vorgesehen. 11 Kilowatt dreiphasig (16 Ampere, 400 Volt). Diese Möglichkeit des Ladens mit 400 Volt und 16 Ampere beherrschen fast alle Elektroautos, die derzeit neu auf den Markt kommen.
Auch in Europa sind nicht alle Steckdosen gleich. Das fängt schon dabei an, wenn man zu unseren Nachbarn nach Dänemark fährt und geht weiter bei einem Trip nach England oder Frankreich. Somit benötigt man für viele Länder in Europa einen Reiseadapter, um auch vor Ort die wichtigsten elektronischen Gegenstände mit Strom zu versorgen. Länder in der Übersicht - Steckdosen-Adapter.net. Was wäre denn so ein Urlaub, ohne das geliebte Smartphone oder Tablet? Richtig – das wäre einfach ziemlich unpraktisch und auch ärgerlich.