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Zitate, Weisheiten von Augustinus von Hippo (354-430), Philosoph..................................................................................................................................
Liebe ist die Schönheit der Seele. (Augustinius)
Liebe ist die Schönheit der Seele. Gedichte zum august full. (Augustinius)
Lass die Liebe in deinem Herzen
Lass die Liebe in deinem Herzen wurzeln,
und es kann nur Gutes daraus hervorgehen. Augustinus
Der hat immer zu geben
Der hat immer zu geben, dessen Herz voll Liebe ist. Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur
Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur,
sondern nur im Gegensatz zu dem,
was wir über die Natur wissen
In dem Maße
In dem Maße, in dem die Liebe wächst,
wächst auch deine Schönheit
Bedenke:
Ein Stück des Weges liegt hinter dir,
ein anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur, um dich zu stärken,
nicht aber um aufzugeben.
Gedichte Zum August 2007
August
Der Sommermonat heißt August,
bringt Sonnentage voller Lust;
bringt Himmelsfarben wunderbar,
am Morgen ist die Luft noch klar. Zur Mittagszeit die Hitze flimmert,
im kühlen Wald ein See, der schimmert,
hier dann die müden Füße kühlen,
der Bäume milden Schatten fühlen. Die Felder stehn in voller Pracht,
ein blumigbunter Farbenreigen lacht. Gedichte zum august 2007. Die Nächte kurz, die Tage hell,
lieber Sommer – jetzt vergehst du schnell. Drum lasst uns diesen Monat so genießen,
er lässt im Herzen Licht und Glück wohl sprießen,
bunte Farbkaskaden er uns nochmals zeigt,
bevor er sich dem Herbste wohl zuneigt. Noch einmal zeigt er alle Sommer-Sensationen,
als wolle er uns alle noch einmal belohnen. Doch der August er weiß es ganz genau,
bald sind vorbei die Sensationen und die Schau. Der Herbst er zeigt sich schon in manchen Stunden,
will wohl bereits den Ort erkunden,
steht schon bereit, den Sommer zu ersetzen,
schickt ab und zu schon Winde, ihn zu hetzen. Doch noch ist er da, der Monat August,
so sonnenblau, voll Sommerlust,
lasst uns genießen diese Sommerstunden,
bevor der Herbst zu uns gefunden.
August von Platen (1796-1835) · Titel · Beliebteste
Aschermittwoch
Wirf den Schmuck, schönbusiges Weib, zur Seite,
Schlaf und Andacht teilen den Rest der Nacht nun;
Lass den Arm, der noch die Geliebte festhält,
Sinken, o Jüngling! Nicht vermummt mehr schleiche die Liebe, nicht mehr
Tret im Takt ihr schwebender Fuß den Reigen,
Nicht verziehn mehr werde des leisen Wortes
Üppige Keckheit! Mitternacht ankünden die Glocken, ziehn euch
Rasch vom Mund weg Küsse zugleich und Weinglas:
Spiel und Ernst trennt stets ein gewagter, kurzer,
Fester Entschluss nur. Dieses Gedicht versenden
Mehr Gedichte aus: Flüchtige Liebe
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Des Königs Liebchen
Unser König zog zum Streite,
Seine Liebste zog ihm nach,
Hüllte sich in blanken Harnisch,
Der im Rüstgewölbe lag. Gedicht des Monats August - lyrikgesellschaft.de. Nahm das Schwert in zarte Hand,
Und sie folgt ihm, aller Orten,
Ewig treu und unerkannt. Und sie folgt ihm aller Orten,
Folgt ihm bis ins Schlachtgefild,
Und ihr weißer, zarter Busen
War des guten Königs Schild. Wallte unterm Panzerhemd;
Nicht erkannte sie der König,
Hielt sie als ein Knappe fremd.