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Benannt nach dem Liederzyklus "Lieder eines armen Mädchens", den Friedrich Hollaender in den 1920er Jahren für seine erste Frau, die Berliner Diseuse Blandine Ebinger, komponierte, beleuchtet dieser etwas andere "Liederabend" das Schicksal einer fiktiven Sängerin aus den 20er Jahren. Interpretiert von der vielseitigen Schauspielerin und Sängerin Nina Proll, wird das Programm getragen von kleinen skurrilen Dramen, Tragik-Grotesken vertriebener Komponisten, die später in Amerika großartige Karrieren machten: Friedrich Hollaender, Hanns Eisler und Kurt Weill. Musikalisch unterstützt wird sie durch das Trio de Salón mit Peter Gillmayr, Violine, Andrej Serkov, Bajan, und Roland Wiesinger, Kontrabass.
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Freitag den 16 Oktober im Musikverein,
Musikvereinsplatz 1, 1010 Vienna, Austria
Benannt nach dem Liederzyklus "LIEDER EINES ARMEN MÄDCHENS", den Friedrich Hollaender in den 20ern für seine erste Frau komponierte, beleuchtet dieser etwas andere Liederabend das Schicksal einer fiktiven Sängerin aus den 20er Jahren. Die Reise führt uns vom krisengeschüttelten München über Paris nach New York und wieder zurück und mit unserer Protagonistin erleben wir die Höhen und Tiefen, denen eine Diseuse in der damaligen Zeit ausgeliefert war. Lieder eines armen mädchens in youtube. Die Lieder "Wenn ich mir was wünschen dürfte", "Die Kleptomanin", "Surabaya-Johnny" oder auch "Ich weiss nicht, zu wem ich gehöre" ergänzen den Abend zu einem unterhaltsamen, aber auch melancholischen Grenzgang. Die Liedtexte stammen von Größen wie Bertold Brecht, Georg Kaiser, Robert Liebman u. a. Dazwischen entführen uns Texte aus Friedrich Hollaenders Biographie "Von Kopf bis Fuß" in die Zeit zwischen den Weltkriegen, erzählen mit Humor und schlichter Eindrücklichkeit die Geschichte eines heimatlosen Künstlerdaseins.
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Lieder eines armen Mädchens
SCHWEICH. (red) Mit den "Liedern eines armen Mädchens" gastiert Barbara Ullmann am Samstag, 29. April, 18 Uhr, in der Schweicher Synagoge und eröffnet damit das Konzert- und Kulturprogramm der Volkshochschule (VHS) Schweich. Könnte man den Auftakt wirkungsvoller gestalten als mit einer Interpretin, die seit Jahren als Garantin für hinreißend schöne Abende gilt? Lieder eines armen Mädchens | outsideeye. Fans des Chansons kommen am Samstagabend (18 Uhr) voll auf ihre Kosten. Die "Lieder eines armen Mädchens" illustrieren in Szenen, Text und Musik das Berliner Hinterhofmilieu der 1920er-Jahre und sind Teil einer Veranstaltungsreihe der VHS Schweich, die dem 20. Jahrhundert gewidmet ist und Aspekte der Musik, Literatur und Geschichte vorstellen wird. Inspiriert von Else Lasker-Schülers Schauspiel "Die Wupper" schrieb Friedrich Hollaender die Chansonfolge für Blandine Ebinger, die damit den Grundstein für ihre Karriere legte. Hollaender beschreibt das Ereignis in seiner Biografie: "Eine Figur aus Wedding kam zur Welt, armselig und liebenswert zugleich, in der Blandine ein Publikum zu Lachen und Tränen rührte.
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Dur und Moll, die komische Tragik, die Mischung, der ich mich von nun an verschrieben hatte. " Barbara Ullmann debütierte 1992 mit ihrem ersten Soloprogramm im Kulturzentrum Synagoge Schweich. Die Schauspielerin, Sängerin und Rezitatorin war von nun an in der Schweicher Synagoge eine feste Größe, wobei sie gleichzeitig in Trier und in Luxemburg, ebenfalls umjubelte Auftritte hatte. Lieder eines armen Mädchens (5961). Immer mit dabei: Joachim Mayer-Ullmann, ihr Begleiter am Klavier und im Leben. Mayer-Ullmann ist Kapellmeister und war Dirigent bei den Festspielen Baden-Baden, ehe er 2004 nach Berlin wechselte. Eintritt für den Chansonabend: 12 Euro, ermäßigt sechs Euro. Die Abendkasse öffnet um 17. 30 Uhr. Kartenreservierung in der VHS Schweich unter Telefon 06502/2332.
Blandine Franzisca Ebinger (eigentlich Blandine Hassenpflug-Ebinger, geborene Blandine Franzisca Loeser; * 4. November 1899 in Zehlendorf [1]; † 25. Dezember 1993 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Chansonsängerin und Liedermacherin. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie wurde als Tochter der Schauspielerin Margarethe Ebinger, geb. Wezel (1878–1957), [2] und des Pianisten Gustav Loeser in der elterlichen Wohnung an der Königstraße 15 in Zehlendorf geboren [1]. Der Arzt Dr. Ernst Ebinger wurde später ihr Stiefvater. Ebinger begann ihre schauspielerische Laufbahn bereits als Siebenjährige am Leipziger Schauspielhaus, wo sie den Klein Eyolf darstellte. Danach spielte sie regelmäßig Kinderrollen im Theater. Lieder eines armen mädchens in nyc. Bereits als junges Mädchen sang sie in Berliner Cabarets wie Schall und Rauch und Größenwahn und gab als 17-Jährige ihr Debüt im deutschen Stummfilm. Ihre Filmlaufbahn sollte am Ende 70 Jahre lang währen. 1919 heiratete sie den Komponisten Friedrich Hollaender und wurde 1926 wieder geschieden.