Im Folgenden findest Du eine Übersicht über alle Dantons Tod Zusammenfassungen. Das Buch wurde von Georg Büchner verfasst. Dantons Tod Zusammenfassung 1. Akt
Dantons Tod Inhaltsangabe 2. Akt
Dantons Tod Zusammenfassung 3. Akt
Dantons Tod Inhaltsangabe 4. Akt
Viel Erfolg und Spaß wünscht Euch
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Dantons Tod Zusammenfassung Akt 3
Zur Ausführlichen Inhaltsangabe von Dantons Tod... Der Beginn des ersten Akts zeigt Danton mit seiner Frau Julie in einem Spielsalon. Am Spieltisch beklagen einige Deputierte des Nationalkongresses den Revolutionsterror und beschwören ihr Ideal einer freien Republik. Danton äußert seine politische Resignation: "die Statue der Freiheit ist noch nicht gegossen, der Ofen glüht, wir alle können uns noch die Finger dabei verbrennen. " In der zweiten Szene wird das Elend des Volkes illustriert: Simon schlägt seine Frau, weil sie zulässt, dass ihre Tochter die Familie durch Prostitution ernährt. Bürger beobachten die Szene und lenken den Volkszorn auf die Aristokraten: "Totgeschlagen, wer kein Loch im Rock hat! ▷ Dantons Tod Inhaltsangabe Zusammenfassung. … Totgeschlagen, wer lesen und schreiben kann! " Robespierre tritt auf und präsentiert die Jakobiner als Anwalt des Volkes. Ihre "Solidarität" besteht in der Ermordung der Volksfeinde. Die folgende Szene spielt im Jakobinerklub und hat ihren Höhepunkt in Robespierres Plädoyer für die Fortsetzung der Gewalt: "Die Waffe der Republik ist der Schrecken".
Der erste Akt des Dramas Dantons Tod stellt die beiden Kontrahenten Danton und Robespierre und ihre unterschiedlichen Ansichten zur Revolution vor. Während Danton, der als neureicher Lebemann dargestellt wird, fordert das Ende des Terreur und einen liberalen Staat. Es wird aberklar, dass diese Forderungen utopisch sind. In einer Szene klagt ein Mann, dass sich seine Tochter prostituieren muss weil er so arm ist. Hier wird ein Kontrast deutlich zwischen dem ausschweifenden Genussleben der Dantonisten und der Armut und dem Hunger des Volkes deutlich. Robespierre, hat der vom Volk den Beinahmen "der Tugendhafte" hat, da er selbst tugendhaft lebt und im Gegensatz zu Danton ist ihm die Lage des Volkes klar. Für ihn ist die einzige Möglichkeit die Armut des Volkes zu bekämpfen die Errichtung eines tugendhaften Staates und noch mehr Gewählt. Dantons tod zusammenfassung acte d'état. Von Beginn an scheint ein Konflikt zwischen den Dantonisten und den Robespierreisten unvermeidbar. Schon im ersten Akt, gelinkt es Robespierre im Nationalkonvent sogar eine Verschärfung des Terreurs zu erreichen.
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Dabei mischen sich in ihr Nachgrübeln über Sterben und Verwesung auch poetische Bilder, wenn sie an ihre Frauen denken. Camille stellt sich vor, wenn Lucile auch sterben müsste, würde "der Grabdunst (... ) wie Tau an ihren Wimpern funkeln" (IV, 3). Danton hat Julies Nachricht erhalten und bei dem Gedanken, er werde nicht allein gehen, blickt er ruhig in die Nacht hinaus und spricht: "Wie schimmernde Tränen sind die Sterne durch die Nacht gesprengt" (IV, 3). Doch im Gegensatz zu Camille, der am Ende der Szene Edward Youngs "Nachtgedanken" als letzte Lektüre wählt, greift Danton zu Voltaires "Pucelle", um sich aus der Welt wie aus dem "Bett einer barmherzigen Schwester" (IV, 3) – d. h. einer Hure - fortzuschleichen. 4. Szene In IV, 4 ist der Tag der Hinrichtung gekommen. Dantons tod zusammenfassung akt 2. Auf dem Platz der Conciergerie streiten sich die Fuhrleute, die die Verurteilten zum Richtplatz bringen sollen, missverstehen den hochtrabend sprechenden Schließer (was wieder zu comic relief führt) und erzählen vulgäre Witze.
30). Die Verbesserungen, die das Volk fordert, treten nicht ein. Stattdessen werden sie mit Hinrichtungen abgespeist (Z. 30-32). Dabei benutzt Danton dieselbe Formulierung wie ein Bürger (Akt Eins, Szene Zwei) auf Seite zehn (Ihr…Sie…). Mit dieser Ansprache hat Danton die Zuhörer vollkommen hinter sich gebracht. Sie haben seine Anschuldigungen verstanden und skandieren "Es lebe Danton, nieder mit den Dezemvirn". Eine eindeutige Aussprache für Danton und gegen den Wohlfahrtsausschuss. All das bringt allerdings nichts, da Danton und seine Anhänger aus dem Anhörungssaal geführt werden. Dantons Tod | Zusammenfassung Akt 2. Obwohl das Volk hinter Danton steht, wurde durch das Auftreten von Fouquier klar, dass Danton verurteilt wird. Er hat, wie zu Ende von Akt Drei, Szene Vier, am Anfang die Oberhand in der Sitzung. Erkennt allerdings durch Fouquier, dass er verloren hat und versucht, seine Ankläger durch eigene Anschuldigungen mit sich zu ziehen. Die logische Konsequenz hieraus wird sein, dass Danton und seine Anhänger in einer der folgenden Szenen hingerichtet werden.
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Für Camille ist das unvorstellbar. Danton erkennt, dass er verloren hat ("eines Tages wird man die Wahrheit erkennen"). Durch die Ungerechtigkeit seines Todes sieht er Frankreich vor schweren Zeiten stehen ("großes Unglück über Frankreich"). Er bezeichnet die Jakobinerherrschaft als Diktatur. Er personifiziert sie und zeigt auf, dass sie sich nun gezeigt hat ("Schleier zerrissen") und hoch erhobenen Hauptes ihre Opfer fordert ("Stirne hoch; schreitet über unsere Leichen"). Er erkennt, wem er seinen Tod zu verdanken hat. Er beschimpft sie als feige Mörder und Raben. Unterstützt wird diese Anklage durch eine Anapher (Z. 26 "seht da"). Er klagt die Jakobiner derselben Tat an, wie diese ihn anklagten. Er behauptet, ihr Plan sei, das Volk ("die Republik") durch viele Hinrichtungen ("im Blut") blind für die wahren Feind zu machen. Dantons tod zusammenfassung akt 3. Dadurch werde es anderen Ländern leichtfallen, Frankreich zu erobern (Z. 28, 29). Er wirft die Frage auf, wie viele noch unter dem Deckmantel der Freiheit sterben müssten (Z.
Szene 1 Seite: S. 36 Schauplatz/Zeit: Ein Zimmer Personen: Danton, Camille, Lacroix, Philippeau, Paris Inhalt: Camille rät Danton zur Eile, doch Danton klagt nur über die Langeweile eines Lebens, dessen Tage immer gleich verlaufen. Lacroix fordert ihn auf, vor dem Konvent und dem Volk zu sprechen und sich und seine Freunde zu retten. Doch Danton ist sich nicht sicher, auf welche Gruppierung er sich stützen kann. Er ist sich im Klaren darüber, dass die Revolution eine Eigendynamik entwickelt hat, über die niemand mehr Macht besitzt. Er ist des Blutvergießens und des eigenen Lebens müde. Er liebäugelt mit dem Tod, doch zweifelt er daran, dass er ernsthaft in Gefahr ist, verurteilt zu werden. Szene 2 Seite: S. 39 Schauplatz/Zeit: Eine Promenade Personen: Simon, Bürger, Bänkelsänger, Spaziergänger Inhalt: Ein Bürger berät sich mit Simon, welchen republikanischen Namen er seinem neugeborenen Sohn geben soll. Dantons Tod. Ein Bettler lehnt ein Arbeitsangebot ab. Rosalie und Adelaide finden in einem Soldaten Kundschaft.