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Condition: Neu, Verlag: JOU- Verlag, Autor: Maria Rollinger, Seiten: 352, Einband: Taschenbuch, Sprache: Deutsch, Marke: JOU- Verlag, ISBN: 9783940236005, EAN: 9783940236005
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Seller Inventory # 9783940236005
Rollinger, Maria
(2007)
Softcover
Quantity: 5
Book Description Condition: New. Wer wissen moechte, was es mit Milchhexen und der viel zitierten Milchmaedchenrechnung auf sich hat, seit wann wir massenhaft Milchprodukte konsumieren, wie lan. Seller Inventory # 151742306
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In unseren Ursprüngen waren wir jedoch ganz auf pflanzliche Nah rung eingestellt. Anhand der Entwicklung von Gebissen gefun dener Urmensch-Fossilien ist dies zu erkennen und ferner an physiologischen Gegebenheiten, wie unserer Unfähigkeit Vitamin C im Körper selbst her zu stellen. Dies gilt als typisches Merkmal aller Pflanzen(fr)esser. Denn wer sich von Pflanzen ernährt, erhält quasi nebenbei eine ausreichende Vitamin-C-Versorgung, die eine eigene Synthetisierung überflüssig macht. Auch haben wir den für Pflanzen(fr)esser typischen langen Dünndarm mit Zotten. Im Vergleich zu den Primaten hat der Mensch den längsten Dünndarm und den kürzesten Dickdarm. Karnivoren (Fleischfresser) dagegen besitzen nur kurze glatte Verdauungsschläuche, damit schädlicher Eiweiß verwesung vorbeugend, das tierische Eiweiß möglichst schnell ausgeschieden werden kann. Milch besser nicht | Srovnanicen.cz. Wir Menschen sind physiologisch also noch heute eher Pflanzenesser. Aus den Verhaltensforschungen über Menschen affen, die als Pflanzenfresser gelten, wissen wir jedoch, dass diese gelegentlich mit großer Freude und Genuss auch Fleisch von größeren Tieren verspeisen.
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116 Milch Diabetes Multiple Sklerose 118 Epidemiologische Betrachtungen 120 Unverträglichkeiten von Grundnahrungsmitteln 130 6 Laktase 135 7 Milch, Kalzium und die Widersprüche 157 Widersprüche und Denkverbote 157 Was spricht gegen Kalzium aus Milchprodukten? Milch besser nicht maria rollinger pdf online. 159 Kalzium ein problematischer Schlankmacher 163 Gesundheit ohne Milchkalzium ist weltweit möglich 164 8 Milchinhaltsstoffe und ihre Problematik 167 Hauptbestandteile 167 Milchzucker/Laktose 167 Galaktose, Linsentrübung und Unfruchtbarkeit 169 Cholesterin 174 Milcheiweiß 176 Vitamine 180 Mineralstoffe und Säuren 180 Hormone 189 Klonmilch 191 9 Die Milch, das Gentech-Wachstumshormon rBST und IGF I 193 Der Hintergrund 193 Der Streit um die Rattenstudie 195 Das Problem mit rBST 200 Der Wachstumsfaktor IGF I 202 Fragen und Argumente 203 Was hat das mit uns zu tun? 205 AntiAging, Doping und Milch 208 Weiter so im Multimillionen-Dollar-Geschäft? 209 10 Pasteurisierung, Paratuberkulose, Kaltpasteurisierung, Kühlung und was sie bewirken 211 11 Homogenisierung, XO-Faktor, Allergien und Darmschäden 221 12 Milch frisch, laktosefrei, Milchpulver und Salmonellen 237 Milch 237 Natürliche Milch?
Ähnlich wird man sich unsere Ursprünge vorstellen dürfen: grundsätzlich pflanzliche Kost mit gelegentlicher Einlage tierischer Proteine. Diese Kost war wohl die geeignetste, um uns zum homo sapiens zu entwickeln. Worin bestand nun diese Kost im Einzelnen? Der Speiseplan sah Knollen, Wurzeln, Grünzeug wie Binsen und Riedgras, Samen, Nüsse und Beeren vor, ferner Käfer, Schnecken, Insekten, Muscheln und Eier der verschiedenen Vogelarten, neben Fisch und Fleisch von Kleintieren eines unserer ältesten tierischen Nahrungsmittel. Milch besser nicht maria rollinger pdf from unicef irc. Viel früher als gemeinhin angenommen, nämlich seit ungefähr 1, 5 Millionen Jahren kennen Hominiden das Feuer. Seither hat man immer weniger rohe Lebensmittel gegessen, dafür mehr zubereitete, gegarte, also erwärmte Nahrungsmittel, überwiegend jedoch pflanzliche, zum geringeren Teil auch tierische. Tierische Kost in Form von größeren Tieren nahm erst im jüngeren Paläolithikum zu, parallel zur weltweiten Entwicklung der Jäger- und SammlerInnenkulturen. "