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Seite 1: Komplettlösung Diablo 3 - RoS
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- Diablo 3 Geschichtsbücher – Monster Akt III – PlanetDiablo.eu
Diablo 3 Geschichtsbücher – Monster Akt Iii – Planetdiablo.Eu
So erkunden wir zum Auftakt die herrlich düstere Stadt Westmark, die tatsächlich wie eine gewachsene Siedlung aussieht und nicht wie zusammengeflanschte Level-Bausteine. Danach geht's durch die Blutmarschen und die Ruinenstadt Corvus bis auf die schicken Schlachtfelder der Ewigkeit, wo sich Engel und Dämonen seit Äonen bekriegen. Die Stärke der neuen Areale liegt neben ihrer stimmigen Optik vor allem in ihrem Abwechslungsreichtum. Viel häufiger als im Hauptspiel finden wir am Wegesrand Häuser und Höhlen, die zum Erkunden und Leerräumen einladen. Und drinnen warten nicht einfach nur Bossmonster, stattdessen stolpern wir regelmäßig in Mini-Skriptereignisse. Diablo 3 Geschichtsbücher – Monster Akt III – PlanetDiablo.eu. Beispielsweise ringen wir in einem Pestkeller mehrere Monsterwellen nieder, während wir gleichzeitig versuchen, rotierenden und verflucht tödlichen Flammenstrahlen auszuweichen. In einem Kerker bekämpfen wir Monsterwellen, während wir gleichzeitig rotierenden Flammenstrahlen ausweichen. In einem Haus stoßen wir auf den selbsternannten König von Westmark.
In Tristram regierte er als gerechter König, aber was er nicht wusste war, dass Diablos Seelenstein in den Katakomben unter der Kathedrale ruhte und zuerst seinen Erzbischof Lazarus und dann ihn selbst korrumpierte und ihn nach einiger Zeit wahnsinnig werden ließ. In seinem Wahnsinn erklärte er dann auch schließlich seinem mächtigeren Nachbarn Westmark den Krieg und schickte seine ganze Armee unter dem Heerführer Lachdanan in einen aussichtslosen Kampf um Westmark einzunehmen. Er witterte fortan überall Verrat und ließ kleinste Zweifel an seiner Autorität direkt mit dem Tode bestrafen. Da sich König Leoric der vollständigen Kontrolle Diablos aber erfolgreich entziehen konnte, versuchte dieser sein Glück mit Leorics Sohn Prinz Albrecht, den er mit Leichtigkeit ins Reich der Finsternis locken konnte, wo er verschollen blieb. Leoric ließ ganz Tristram nach ihm absuchen, aber als er nicht gefunden werden konnte, ließ er große Teile des Volkes hinrichten, weil er sich von ihnen betrogen fühlte.