Depression und ADHS haben einige gemeinsame Symptome, aber aus verschiedenen Gründen. Beides kann Konzentrationsschwierigkeiten oder einen Motivationsverlust bedeuten. Eine Person mit ADHS kann die Motivation verlieren, weil sie denkt, dass ihre Bemühungen nicht wahrgenommen werden oder einen Unterschied machen. Eine Person mit Depressionen kann ihre Arbeit nicht abschließen, weil sie das Gefühl hat, dass es keinen Zweck gibt. Eine Person mit ADHS kann auch Probleme haben, Projekte zu beginnen oder mit Schularbeiten Schritt zu halten. Sie können ein Projekt unvollständig lassen, weil sie das Material auslassen, nicht hören oder das Material nicht lernen. Eine Person mit Depressionen kann aufgrund von Ablenkung oder Müdigkeit nicht in der Lage sein, sich zu konzentrieren. Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit sind Merkmale von ADHS und Depression. Allerdings ist ADHS normalerweise eine lebenslange Störung, während Depression kommen und gehen kann. ADHS und Depression bei Kindern und Erwachsenen ADHS kann für Kinder, die sich noch emotional, mental und körperlich entwickeln, eine Herausforderung darstellen, zum Teil weil sie möglicherweise nicht verstehen, was passiert.
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Durch ihre veränderte Hirnstruktur und Bindungsschwäche sind sie anfälliger für weitere psychische Erkrankungen. Viele leiden schon als Kind unter ADHS, wobei die Störung oft nicht rechtzeitig erkannt wird. Gerade wenn die Betroffenen in schwierigen Verhältnissen aufwachsen und ihr Umfeld wenig Interesse am psychischen Zustand des Kindes hat, kommt es häufig zu einer Kombination aus ADHS und PTBS. Durch Gewalt in der Kindheit durch die Familie, Unfällen oder Todesfällen kommt es dann zu einem Trauma. Das Verhalten der Jugendlichen ist dann emotional noch auffälliger als sonst. Eine zusätzliche Traumatherapie schafft dann eine Linderung der Trauma Symptome. PTBS tritt auch bei Erwachsenen auf, die zum Beispiel in der Armee gedient haben, und dort traumatische Erlebnisse hatten. ADHS – welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Eine Heilung gibt es für ADHS noch nicht. Denn die Störung hat hirnorganische Ursachen. Die Psychotherapie in solchen Fällen orientiert sich am sogenannten Neuro-Feedback.
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Ess-Störungen
Sie sind vor allem ein Problem von Mädchen in der Pubertät. Mädchen, die unter Anorexie leiden, essen kaum noch, verlieren Gewicht, später auch Haare, die Periode fällt aus. Leiden sie an Bulimie, bleiben sie normalgewichtig. Nach den Fressattacken bringen sie sich zum Übergeben. Das Schönheitsideal spielt bei der Entstehung dieser Störungen sicher eine Rolle. Auch das sensible Alter der Pubertät. Bei Anorexie geht man aber auch von biologisch-genetischen Ursachen aus. Eltern sollten sich bei Magersucht nicht auf das Aussehen des Kindes verlassen, sondern auf die BMI-Perzentile (zum Ausrechnen:, ) und möglichst früh einen Arzt aufsuchen. Empfohlen wird bei Ess-Störungen eine stationäre Behandlung. Wesentlicher Bestandteil der Therapie ist eine Ernährungsberatung und Psychotherapie. Wichtig: Wenn Außenstehende oder Freunde beobachten, dass ein Mädchen nicht isst oder ständig erbricht, sollten sie das weitergeben an die Eltern. Das ist kein Petzen, das ist Fürsorge! Asperger
Betroffenen Kindern ist es nicht möglich, sich in andere Menschen einzufühlen, sie können Gefühle anderer nicht einordnen, wirken eigenbrötlerisch, finden schwer Zugang zu anderen Menschen, erscheinen oft linkisch, entwickeln manchmal spezielle Interessen und sind normal intelligent.
Unser Test zeigt Ihnen, ob seelische Beschwerden durch das "ADS im Erwachsenenalter" verursacht sein könnten. Eine Diagnose erhalten Sie nicht. Sie fühlen sich überfordert, sind schnell erschöpft oder fühlen sich oft unwohl? Sie leiden unter Schmerzen oder Beschwerden, die auch nach längerer Therapie nicht verschwinden? Sie ziehen sich von Freunden zurück und stellen fest, Ihr Lebensweg war schon immer etwas komplizierter? Sie können sich schlecht konzentrieren, haben häufig Stimmungsschwankungen, leiden unter Stress und sind oft gereizt? Die Ursache für psychische Beschwerden dieser Art können u. a. Depression, Stress, Burnout, ein Angstsyndrom oder auch ein Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) im Erwachsenenalter sein. Oft ist das ADS die Ursache für Stress, Ängste und Depressionen. Wird das ADS behandelt können sich in Folge viele Beschwerden auflösen. In unserem Screening-Test erstellen Sie Ihr eigenes Psychogramm. Sie erhalten ein Risikoprofil und sehen, ob Sie gefährdet sind, unter Burnout, ADS im Erwachsenenalter oder Depressionen leiden.