Stefan Samerski. Berlin: Duncker & Humblot, 2001 (Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte N. / Beihefte 5) Beiheft 6 Dreihundert Jahre preußische Königskrönung. Eine Tagungsdokumentation. [Tagung, die vom 16. bis 18. November 2000 in der Eosanderkapelle des Schlosses Charlottenburg stattgefunden hat]. Berlin: Duncker & Humblot, 2002 (Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte N. / Beihefte 6) Beiheft 7 Membra unius capitis. Studien zu Herrschaftsauffassungen und Regierungspraxis in Kurbrandenburg (1640-1688). Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte (FBPG) | Zeitschrift | Duncker & Humblot. [... Referate, die im Rahmen eines öffentlichen Kolloquiums vom 29. September 2003 bis zum 1. Oktober in Schloß Oranienburg gehalten wurden]. Michael Kaiser und Michael Rohrschneider. Berlin: Duncker & Humblot, 2005 (Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte N. / Beihefte 7) Beiheft 8 Das Thema "Preußen" in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik des 19. und 20. Jahrhunderts. Wolfgang Neugebauer. Berlin: Duncker & Humblot, 2006 (Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte N.
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), Das Thema »Preußen« in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik des 19. und 20. Jahrhunderts (Günther Grünthal) Mirbach, Ernst Dietrich Baron von, Prinz Friedrich von Preußen. Ein Wegbereiter der Romantik am Rhein (Iselin Gundermann) Epkenhans, Michael (Hrsg. ), Mein lieber Schatz! Briefe von Admiral Reinhard Scheer an seine Ehefrau. August bis November 1918 (Marian Nebelin) Jones, Larry Eugene / Pyta, Wolfram (Hrsg. Neue Forschungen zur brandenburg-preußischen Geschichte - Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz. ), »Ich bin der letzte Preuße«. Der politische Lebensweg des konservativen Politikers Kuno Graf von Westarp (1864–1945) (Hans-Christof Kraus)
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Abhandlungen und Aufsätze Dirk Mellies Die amtlichen Zeitungsberichte der preußischen Regierungen als Quelle einer Mentalitätsgeschichte der Verwaltung des 19. Jahrhunderts Claus Bernet »Der Christus so zu Jerusalem eingeritten, sey ein Dieb und Huren Sohn«: Der Prozeß der Dechristianisierung in Preußen um 1800 Friedrich E. Schnapp Von der Marwitz oder von Saldern? Wolfgang Neugebauer Funktion und Deutung des »Kaiserpalais«. Zur Residenzstruktur Preußens in der Zeit Wilhelms I. Stéphanie Burgaud Plädoyer für eine Reise nach Moskau. Eine neue Deutung der Bismarckschen Rußlandpolitik (1863–1871) Buchbesprechungen Stüben, Jens (Hrsg. ), Ostpreußen – Westpreußen – Danzig. Forschungen zur brandenburgischen und preußischen geschichte 4. Eine historische Literaturlandschaft (Günter Scholdt) Schochow, Werner, Die Berliner Staatsbibliothek und ihr Umfeld. 20 Kapitel preußisch-deutscher Bibliotheksgeschichte. Mit einem Geleitwort von Peter Vodosek (Iselin Gundermann) Göse, Frank, Rittergut – Garnison – Residenz. Studien zur Sozialstruktur und politischen Wirksamkeit des brandenburgischen Adels 1648–1763 (Ernst Opgenoorth) Neugebauer, Wolfgang (Hrsg.
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Hlwd. M. Rsign. Einbde. teils etwas angeschmutzt u. leicht berieben. Rücken teils fleckig. Vors. teils etwas braunfl. 2 TI. lose. St. u. Sign. a. Tit. = N. F. d. "Märkischen Forschungen". - Enth. : 3: Liesegang, E., Die Kaufmannsgilde von Stendal; 4: Zickermann, F., Das Lehnsverhältnis zwischen Brandenburg u. Forschungen zur brandenburgischen und preußischen geschichte full. Pommern im dreizehnten u. vierzehnten Jh. ; 5: Liesegang, E., Zur Verfassungsgeschichte von Neu-Ruppin; 8: Naudé, A., Beiträge zur Entstehungsgeschichte d. Siebenjährigen Krieges. Tl. 1; 11: Bayer, V., Die
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Nach dem Nachruf von Rassow lehrte Ziekursch von 1933 bis 1943, was er auch schon vorher gelehrt hatte, unbeirrt durch die Machtübernahme. Ziekurschs bekanntester Schüler, der sich 1933 bei ihm habilitierte, war der zur Emigration in die USA gezwungene Sozialhistoriker Hans Rosenberg. Karl-Georg Faber bezeichnete Ziekurschs Arbeiten über neuzeitliche schlesische Regionalgeschichte als wegweisend für die regionale sozialgeschichtliche Analyse in der Neuzeit ( im Gegensatz zu derartigen Untersuchungen zum Mittelalter, die damals schon aufkamen). Forschungen zur brandenburgischen und preußischen geschichte 2019. [6] Ziekurschs Geschichte des Deutschen Kaiserreichs gilt für Faber dagegen überwiegend als überholtes Zeitdokument linksliberaler Geschichtsschreibung, sei indessen besonders im ersten Band eine durch die Geschlossenheit und Kraft der Darstellung fesselnde deutsche Geschichte von 1859 bis 1871. [7]
Johannes Ziekursch verstarb am 8. Mai 1945 an Herzschwäche und wurde auf der Kriegsgräberstätte in Sülzhayn – Friedhof am Mittelberg (Grab 531) beigesetzt.
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1915. Hundert Jahre schlesischer Agrargeschichte. Vom Hubertusburger Frieden bis zum Abschluß der Bauernbefreiung. Hirt, Breslau 1915, 2. Auflage, Preuß und Jünger, Breslau 1927, Neudruck Scientia, Aalen 1978. Erinnerungsblätter zum hundertjährigen Jubiläum der Universität Breslau, Breslau 1911. Das Ergebnis der friderizianischen Städteverwaltung und der Städteordnung Steins. Am Beispiel der schlesischen Städte dargestellt. Forschungen zur Brandenburgischen u. Preußischen Geschichte. Hrsg. v. R. Koser. Bd. 3-5, 8, 11-14, 16-17, 20-24; 28, 30, 32-34.: (1890) | Zentralantiquariat Leipzig GmbH. Breslau 1908. Beiträge zur Charakteristik der preußischen Verwaltungsbeamten in Schlesien bis zum Untergang des friderizianischen Staates, Wohlfahrt, Breslau 1907, Neudruck Scientia, Aalen 1981. Sachsen und Preußen um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Geschichte des Österreichischen Erbfolgekrieges, Breslau 1904. Die Kaiserwahl Karls VI., Perthes, Gotha 1902 (Dissertation). Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Joachim Bahlcke: Johannes Ziekursch (1876–1945). In: Schlesische Lebensbilder. Band XIII, im Auftrag der Historischen Kommission für Schlessien herausgegeben von Joachim Bahlcke.
Ziekursch wurde 1912 außerordentlicher Professor und erhielt 1917 ein persönliches Ordinariat in Breslau, möglicherweise weil er bei der Besetzung eines vakanten Lehrstuhls aufgrund einer Denunziation übergangen worden war [1]. Durch die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg in seiner zuvor nationalpatriotischen Haltung erschüttert, trat er der linksliberalen DDP bei und wandte sich als Historiker dem Deutschen Reich zur Zeit Bismarcks zu. 1925 bis 1930 erschien dazu sein dreibändiges Hauptwerk Politische Geschichte des Neuen Deutschen Kaiserreichs. Die darin formulierte Kritik an Bismarcks Reichsgründung fand bei seinen damaligen Historikerkollegen ein überwiegend negatives Echo. [2] Das Buch hat seinen Schwerpunkt in der Innenpolitik und versucht, die Reichsgründung und die politische Geschichte Preußens in deren Vorfeld als Gegensatz der preußischen Junker-Klasse, der Militärs und des Beamtentums auf der einen Seite und dem liberalen Bürgertum auf der anderen Seite darzustellen sowie den Zuschnitt der Reichsverfassung auf Machterhaltung der konservativen preußischen Kräfte.