Im Jahr 1170 bestätigte Bischof Herold von Würzburg (1165-1171) einen Gütertausch zwischen seinem Viztum Billung (1154-1176) und dem Kloster Bronnbach. Billung und seine Frau Irmgard von Worms hatten der Zisterze im Taubertal zuvor einen Hof zwischen St. Burkhard und der Mainbrücke und 3 Jocj Weinberge in Randersacker geschenkt. Billung vertauschte nun diesen jenseits des Mains gelegenen Hof gegen einen ihm gehörenden, innerhalb der Würzburger Mauern gelegenen anderen Hof an der Erphospforte, dem späteren Ochsentor. 1201 bestätigt König Philipp die Schenkung einer daran anstoßenden, "ad Spizam" genannten Hofstatt durch Ulrich I. von Dürn (1192-1204). Wohn- und Geschäftshaus “Bronnbacher Hof” Würzburg - Riedel Bau. Außer diesem gesamten, "Groß bronnbach" genannten Areal ist seit 1325 der lediglich durch eine kleine Gasse vom Haupthof getrennte Hof "Klein Bronnbach" nachzuweisen. Das Kloster erwarb daneben weitere, zum Teil in nächster Nachbarschaft beider Höfe gelegene Hofstätten und Gebäude in Würzburg, die es meist in Pacht ausgab. Haupthof und Sitz des verwalters blieb bis 1802/03 der Komplex in der Bronnbacher Gasse 1-3 und am Inneren Graben 2-6.
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"Herzlichen Glückwunsch zur einfühlsamen Stadtreparatur! ", kann man da nur aus der Ferne wünschen. Zeno (bzgl. obigem Bild "562": Eine alte Ansicht des Schweinfurter Schopper-Hauses (vormals Kastner Hof) nebst Beschreibung findest Du hier
#7
Ich kann mich nur anschließen: Ein fürchterliches Machwerk, das die Bezeichnung "Architektur" gar nicht verdient. Datei:Würzburg - Bronnbacher Gasse 1 Ruine Bronnbacher Hof.jpg – Wikipedia. Auf das historische Mauerwerk wird überhaupt kein Bezug genommen, außerdem hat das Haus - wie heute leider fast jeder größere Neubau - natürlich ein Flachdach. Gibt es in Würzburg für diesen Bereich eigentlich keine Gestaltungssatzung? Die Bauten der Nachkriegszeit jedenfalls, scheinen sich wesentlich besser in das Straßenbild einzufügen, als dieser Klotz. Man wollte offenbar so viel Nutzfläche wie möglich, da wäre ein Sattel- oder Mansarddach nur hinderlich gewesen. #8
Was für eine übelste Bruchkiste dort, wo die Rekonstruktion des Bronnbacher Hofes hingehört hätte! Der Schweinfurter Kastner Hof gehört natürlich auch rekonstruiert. Hier ist es noch möglich.
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Unter den Aufgaben eines zisterziensischen Stadthofs ist zuerst die Beherbergung der Klosterinsassen bei ihren Besuchen in der Stadt zu nennen. Ein eigenes "Prälatenzimmer" im Bronnbacher Hof war allein für den Abt reserviert. Die in Würzburg studierenden Bronnbacher Ordensbrüder wurden zwar z. T. im Collegium Sancti Kiliani untergebracht (wofür der Bronnbacher Hof aufzukommen hatte); Anfang des 18. Jahrhunderts finden sich in den Rechnungen des Bronnbacher Hofs jedoch mehrfach Bronnbacher Studenten, die im Hof verköstigt wurden. Auch die Studien- und Promotionskosten dieser Mitbrüder bestritt der Würzburger Amtshof. Würzburg bronnbacher ho chi. Zu den Weinbergen in Randersacker, die zur Gründungsausstattung gehörten, erwarb der Bronnbacher Hof weitere Lagen im Würzburger Stadtgebiet und in der Umgebung hinzu. Obwohl Bronnbach vor seinen Mauern selbst Weinberge angelegt hatte, scheint der Bedarf am begehrten Würzburger Wein eine tragende Rolle beim Erwerb aund Ausbau des Würzburger Stadthofs gespielt zu haben. (Weinberge in der Würzburger Gegend besaßen zum Beispiel so entfernt liegende Zisterzen wie Altenberg am Niederrhein, Georgenthal in Thüringen und Walkenried am Harz! )
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Synagoge, Wiesenbronn
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Bilder
Neubau Gesamtansicht
Überreste des romanischen Profanbaus
Südmauer
Inschrift an der Südmauer
Siehe auch
Zisterzienser
Hof- und Hausnamen
Weblinks
Main-Post: "Bagger lässt ein Stück Geschichte stehen" (8. Oktober 2009)
Uraufnahme des Bronnbacher Hofs im
Bronnbacher Klosteramt Würzburg auf
Thomas Memminger: Würzburgs Straßen und Bauten. 2. Würzburg bronnbacher hoffman. Auflage, Gebrüder Memminger Verlagsbuchhandlung, Würzburg 1921, S. 63 f.
Einzelnachweise
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