Ladegerät für Moverbatterie
Hallo Leute, ich habe mir einen Mover an das gute Stück gebaut. Läuft super das Ding:D. Jetzt muss ich nur noch ein passendes Ladegerät einbauen und weis nicht welches (gibt so viele). Deshalb meine Frage an euch: Welches Ladegerät könnt Ihr mir da empfehlen? Auf was muß ich achten, gibt es vorschriften oder ähnliches? Was sollte ich dafür ausgeben? Für jeden Tip und Erfahrungen wäre ich euch dankbar. Verbauter Batterietyp ist: VISION zyklenfeste Blei Vlies AGM Batterie / Bleiakku 12V 55Ah Danke mal im Voraus Gruss Oliver
Ladegerät für Moverbatterie Jack Sparrow
Hallo Oliver, auf jeden Fall Elektronisch. Wegen der Ladezyklen und der Erhaltungsspannung mit Tiefentladechutz, so wie der geringen Größe und des Gewichtes von wenigen 100 gramm. Hab auch so eines drinnen und bin Begeistert. Nach 3 tägigen Autarkeinsatz mit allen Verbrauchern inkl. Mover braucht das kleine keine 24 Std. Ladegerät für wohnwagenbatterie. die Batterie wieder voll zu Laden. Hier mal ein link mit super Preis: -->Link Liebe Grüße Harry
Ähm gerade noch mal genau geschaut!!
Lader-/Booster-Kombi Für Caravans: Büttner Elektronik - Mobile Technology
Das CTEK D250SA ist ideal für Fahrzeuge ohne Zugang zu einem Wechselstromnetz und der Ladevorgang setzt ein, sobald eine Gleichstromquelle Energie liefert. Wenn Sie ein Universalladegerät mit 12 Volt bevorzugen, das auch Diagnosen erstellen und eine Vielzahl von Batterieladeproblemen lösen kann, dann ist das MXS 7. 0 für größere Batterien, wie die in Wohnwagen, genau die richtige Wahl. Dies ist ein achtstufiges Ladegerät, das einen Netzanschluss benötigt, aber mit seinem Modus zur Versorgungsüberbrückung, kann die Batterie ohne Verlust von oder Schaden an wichtigen Konfigurationselementen der Fahrzeugelektronik abgeklemmt werden. Wohnwagen batterieladegerat CTEK Consumer. Die leicht abzulesende Anzeige teilt Ihnen mit, ob die Batterie Ladung aufnehmen und halten kann. Das Gerät kann auch extrem entladene und stratifizierte Batterien wiederherstellen und verfügt über eine Entschwefelungsfunktion. Es kann gefahrlos über Monate hinweg angeschlossen bleiben und bei Bedarf optimiert nachladen. Damit erhalten Eigentümer von Wohnwagen und Wohnmobilen die beruhigende Gewissheit, dass sofort Strom zur Verfügung steht, sobald das Fahrzeug nach langer Ruhezeit wieder genutzt wird.
Basiswissen: Caravan-Batterie laden
Laden und Entladen im Wohnwagen
Zwar heißt es die Batterie im Wohnwagen sei wartungsfrei, aber vorsicht! Für eine lange Lebensdauer der Bordbatterie spielt das richtige Laden und Entladen eine entscheidende Rolle. Die Bordbatterie im Wohnwagen hat man oft nicht auf dem Schirm, es sei denn, der Mover setzt plötzlich aus. Moderne Akkus werden häufig als wartungsfrei bezeichnet, trotzdem muss man sich um sie kümmern. Ladegerät-Einbau im Reisemobil | promobil. So sollte die Batterie nicht bis an ihre Grenzen entladen werden, denn dadurch verringert sich ihre Lebensdauer erheblich. Je tiefer eine Batterie entladen wird, desto mehr zersetzen sich die Batterieplatten und umso höher ist der Verschleiß. Um dem entgegenzuwirken, sollte man so früh wie möglich wieder nachladen. Ein Unterspannungsschutz ist eine sinnvolle Ergänzung, da er vor Tiefentladung schützt, indem er ab einem kritischen Punkt alle Verbraucher automatisch vom Bordnetz trennt. Wichtig beim Ladegerät: Es muss über die richtige Ladekennlinie für den jeweiligen Batterietyp verfügen.
Wohnwagen Batterieladegerat Ctek Consumer
Der Ladestrom sollte mindestens zehn Prozent der Akkukapazität betragen, besser sind 20 Prozent. (Beispiel: Eine 100-Ah-Batterie braucht einen Ladestrom von mindestens 10 A. ) Beachten: Bei nicht wartungsfreien Akkus muss man hin und wieder destilliertes Wasser nachfüllen. Während der Winterpause oder generell bei längeren Standzeiten hat man drei Möglichkeiten. Erstens: Man lädt den Akku komplett auf und klemmt dann die Pole ab, eine intakte Bordbatterie kann so einige Wochen im Caravan bleiben. Zweite Möglichkeit: Man lässt den Caravan während der Pause am Stromnetz angeschlossen. Moderne Ladegeräte schalten automatisch auf Erhaltungsladung um. Drittens: Batterie laden, ausbauen und kühl und trocken im Haus lagern. Lader-/Booster-Kombi für Caravans: BÜTTNER Elektronik - Mobile Technology. Hin und wieder sollte man nachladen. Wer diese Tipps beherzigt, hat lange Zeit Freude an seiner Batterie. Das Ladegerät muss über die richtige Ladekennlinie für den jeweiligen Batterietyp verfügen. Viele moderne Ladegeräte verfügen über Kennlinien für Blei-, Gel- sowie AGM-Batterien.
Szenario 1: Der Camper muss den Eingangsstrom des wackligen Landanschlusses auf besagte drei Ampere limitieren. Sind aktuell keine Verbraucher angeschaltet, nutzt das Batterieladegerät die komplette Energie zum Laden der Bordbatterien. Startet nun im Fahrzeug die Kaffeemaschine oder ein Fön, würde der limitierte Landstrom womöglich nicht für deren Betrieb ausreichen. Da im Vorfeld ICC, MultiPlus und DSP die Phase von Landstrom und ihrem integrierten Wechselrichter synchronisiert haben, können sie nun nahtlos starten und den benötigten Mehrbedarf aus den Bordbatterien saugen. Benötigten die Geräte weniger Strom für die Verbraucher, erhöht sich die Ladeleistung des Batterieladegeräts wieder. Szenario 2: Der Landstrom fällt komplett aus, während die Geräte in ihrem Power- Kontroll-Modus sind. In diesem Fall stoppt der ICC die 230-Volt-Versorgung für Verbraucher im Fahrzeug vollständig, um sicherzustellen, dass der Ausfall im Fahrzeug bemerkt wird. Hintergrund: So erhält der Nutzer des Geräts ein klares Feedback, dass die 230-Volt-Grundversorgung vom Landstrom ausgefallen ist.
Die richtige Ladung für Ihren Wohnwagen
Wer mit seinem Wohnwagen unterwegs ist, sollte auch die Zeit während der Fahrt dazu nutzen die Bordbatterie wieder aufzuladen. Während der Motor läuft, steht dazu genug Ladeleistung zur Verfügung. Das Problem ist nur, dass es vom Motor des Zugfahrzeugs ganz vorne bis nach ganz hinten, wo die Bordbatterie platziert ist, ein sehr langer Weg ist. Da der Kabelquerschnitt beschränkt ist und auch noch eine Steckverbindung dazwischen liegt, geht viel Ladespannung verloren. Da normale Pkw-Lichtmaschinen zudem die Motorleistung kaum nutzen und eine nur geringe Ladespannung produzieren, ist es ohne Hilfsmittel absolut unmöglich die Bordbatterie vernünftig zu laden, geschweige denn, die Vollladung zu erreichen. Ein frühzeitiger Ausfall der Batterie wäre damit vorprogrammiert. Abhilfe Lade-Booster für Wohnwagen
Das Ladeproblem beim Wohnwagen lässt sich durch einen Lade-Booster lösen. Dieser wird im Caravan montiert und gleicht Spannungsverluste der ankommenden Ladeleitung nicht nur vollständig aus, sondern erhöht die Spannung auf das nötige Niveau, um - je nach Batterietyp - den Akku mit der für ihn optimalen Ladekennlinie vollständig aufladen zu können.
Abgesichert wird das Ganze mit einer 30-Ampere-Sicherung. Die Verbindung der auf Länge gebrachten Kabel mit dem D 250 SE erfolgt mit Ringkabelschuhen mit sechs Millimeter Durchmesser, die mit einer entsprechenden Kabelschuhzange – verhindert zu starkes Quetschen der Leitung – am abisolierten Ende befestigt werden. Nun folgt mit einem Inbusschlüssel das Aufschrauben der Ösen auf die Kontakte des Ladegeräts. Im besten Fall nutzt man dafür einen Drehmomentschlüssel und zieht die Muttern mit maximal acht Newtonmetern Andrehmoment fest. Ingo Köcher Ringkabelschuhe mit den Kontaktschrauben anziehen: Das Andrehmoment beträgt 8 Newtonmeter. Aufladen bei idealer Umgebungstemperatur Während des Aufladeprozesses ist die Umgebungstemperatur nicht unerheblich. Das D 250 SE eignet sich prinzipiell für einen Temperaturbereich von –20 °C bis +50 °C. Den Ladevorgang überwacht ein Sensor, der die Temperatur des Akkus misst. Der zum Lieferumfang gehörende Fühler hängt am Ende eines zwei Meter langen Kabels und wird mit Klebeband an der Aufbaubatterie nahe dem Pluspol fixiert.