Aufarbeitung WOCHENKRIPPE – Aufruf zur Beteiligung an dem
Forschungsprojekt "Wochenkindereinrichtungen in der DDR"
Bitte unterstützen Sie uns! Wir suchen Zeitzeug*innen, die uns Auskunft geben können über ihre persönlichen Erfahrungen mit Wochenkrippen, Kinderwochenheimen
Wir suchen:
Menschen, die als Kinder in diesen Einrichtungen betreut wurden,
Eltern, die ihre Kinder in diese Betreuungseinrichtungen gegeben haben,
Erzieherinnen, Säuglingsschwestern oder technisches Personal, die in diesen Einrichtungen gearbeitet haben
Zeugen, die in der Nachbarschaft wohnten oder anderweitig damit Erinnerungen/Erfahrungen verbinden
Dokumente, Fotos und ähnliches Material
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! per E-Mail:
Ute Stary
Hauptstrasse 103
16775 Löwenberger Land / OT Teschendorf
Heike Liebsch
Theodor-Fontane-Str. Königsheider Eichhörnchen e.V.. 25
01109 Dresden
WEITERE Informationen zum Projekt im Flyer: FlyerWoki-4
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Ehemalige Heimkinder aus der damaligen DDR haben die Möglichkeit, bei den örtlichen Landgerichten einen Antrag auf Rehabilitierung zu stellen.
Königsheider Eichhörnchen E.V.
Träger des Projektes "UNSER Haus" ist der Verein ABH e. V. (Anlauf- und Beratungsstelle für Menschen mit Heimerfahrung). Missbrauch in Berliner Kinderheimen: Senat zieht Bilanz über Heimkinder-Fonds - Berlin - Tagesspiegel. Der Verein wurde im Sommer 2018 von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen der damaligen "Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder Berlin" gegründet, die in Berlin für die Fonds Heimerziehung zuständig war. Es ging den Vereinsgründern darum, den "ehemaligen Heimkindern" nach dem Auslaufen der Fonds Heimerziehung (31. 12. 2018) weiter mit Angeboten zur Verfügung zu stehen, für die im Zusammenhang der Arbeit für die Heimfonds ein dringender Bedarf festgestellt worden ist. UNSER HAUS – der Film
ein 15 min. Video kann das Projekt vielleicht noch viel deutlicher erklären als "1000 Worte" – hier der Link zum Video (entstanden zum Jahreswechsel 2020/21)
Der Verein hat einen dreiköpfigen Vorstand:
Petra Schwarzer (erste Vorsitzende) André Frehse (zweiter Vorsitzender) Renate Drews (Schriftführerin)
Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt und Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband.
Ehd : Startseite
11. 2009 hier im EHEMALIGE HEIMKINDER Blog, sowohl wie an vielen weiteren Stellen im Internet) » Orte der Qualen "ehemaliger Heimkinder". Wann wird man den Opfern eine vollständige Liste aller damaligen Heime zur Verfügung stellen? «: Die folgende Textpassage ist der vollständige Post des Nutzers » Wahrhaftig « im Diakonie-Forum ( 11. 01. 2010, 17:20) @:.. Nutzer » Wahrhaftig « - verfaßt Dienstag, 11. Januar 2010, um 17:20 Uhr MEZ »»» Quellenangaben zu Erziehungsheimen - NRW, BRD, Drittes Reich, Kaiserreich. An alle Interessierten 01. ) AFET (Hrsg. ): Verzeichnis der Erziehungsheime und Sondereinrichtungen für Minderjährige in der Bundesrepublik Deutschland und Berlin. Hannover 1959. 02. ): Verzeichnis der Erziehungsheime und Sondereinrichtungen für Minderjährige in der Bundesrepublik Deutschland einschließlich Berlin (West). Ehemalige Heimkindererziehung - Hephata Diakonie. Hannover 1968. 03. Hannover 1982. 04. ) AFET (Archiv): Verzeichnis der von den Fürsorgeerziehungsbehörden belegten Erziehungsheime nach dem Stand vom 1. April 1940.
Missbrauch In Berliner Kinderheimen: Senat Zieht Bilanz Über Heimkinder-Fonds - Berlin - Tagesspiegel
Mit freundlichen Grüßen
Vorstand und Team
Ehemalige Heimkindererziehung - Hephata Diakonie
05. ) CARITASVERBAND ( Hrsg. ): Heimverzeichnis des Caritasverbandes für die Diözöse Münster. Münster 1985. 06. ): Heimverzeichnis des Caritasverbandes für das Bistum Essen. Essen 1985. 07. ) DIAKONISCHES WERK (Hrsg. ): Verzeichnis der evangelischen Heime in der Jugendhilfe in Westfalen-Lippe. Münster 1984. 08. ) HUNDINGER, Ina: Verzeichnis der deutschen evangelischen Erziehungsheime und Waisenhäuser, Echartsberga in Thüringen 1936. 09. ) Noppel, Costantin: Die katholischen Waisenhäuser, Fürsorgeerziehungsanstalten und Zufluchtsheime Deutschlands. Freiburg in Br. 1915. 10. ) Seifert-Strausberg, P. (Hrsg. ): Deutsche Fürsorgeerziehungsanstalten in Wort und Bild. Band 1 und 2. Halle an der Saale 1912. ) LANDSCHAFTSVERBAND WESTFALEN-LIPPE: Verzeichneis der Heime in Westfalen-Lippe. Die von mir angeführten Quellen stammen aus dem Buch: » Waisenhäuser und Erziehungsanstalten in Westfalen « herausgegeben von Schrapper / Sengling in 1985. ( Übrigens eine sehr interressantes Buch und wie die meisten wissen, sitzt der Autor Prof. Dr. Christian Schrapper mit am » Runden Tisch Heimerziehung « Berlin. )
Verein Ehemaliger Heimkinder – Wikipedia
"Ich halte es für unverantwortlich, bei den Betroffenen Hoffnungen zu wecken und sie dann nicht zu erfüllen", bilanzierte Gerstner. "Dass es nicht gut läuft, ist ein offenes Geheimnis" Seit diesem Jahr können Menschen, die als Kinder in Heimen in Westdeutschland missbraucht wurden, Anträge auf finanzielle Hilfen stellen. In jedem Bundesland wurden dafür Beratungsstellen eingerichtet. Der Fonds für Hilfeleistungen ist mit insgesamt 120 Millionen Euro gefüllt, die von Bund, Ländern und Kirchen fließen sollen. Ein ähnliches Konzept soll bald für ehemalige Ost-Heimkinder gelten. Die Berlinerin hat mit ihrem Rundumschlag ausgesprochen, was viele denken. Hört man sich allerdings in Beratungsstellen um, erhält man meist nur hinter vorgehaltener Hand Antworten. "Was Frau Gerstner gesagt habe, sei sehr mutig und im Großen und Ganzen nachvollziehbar", heißt es. Oder: "Dass es insgesamt nicht besonders gut läuft, ist ein offenes Geheimnis. " Bisher sei alles viel zu bürokratisch. Ein Grund, warum Gerstners Schritt jedoch nicht breit öffentlich unterstützt wird, hängt wohl mit der Berliner Sonderstellung zusammen.
Aktivitäten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Versammlung ehemaliger Heimkinder in Berlin am 15. April 2010
Neun Mitglieder des Vereins richteten im Jahr 2006 eine Petition an den Deutschen Bundestag. [2] Daraufhin fand am 11. Dezember 2006 eine Anhörung ehemaliger Heimkinder vor dem Petitionsausschuss des Bundestages statt. [3] Die Petition des VEH gab zusammen mit weiteren Petitionen anderer Personen einen wesentlichen Anstoß zur späteren Einrichtung des Runden Tisches Heimerziehung, an dem der VEH anfänglich mitwirkte. [2]
Anfang Juni 2009 forderte der Verein die Einrichtung eines Entschädigungsfonds in Höhe von mindestens 25 Milliarden Euro. [4]
Der Verein war Mitorganisator einer Demonstration, die am 15. April 2010 in Berlin stattfand. Verhältnis zum Runden Tisch Heimerziehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Verein konnte drei Mitglieder an den Runden Tisch Heimerziehung als Vertreter der Betroffenen entsenden. [2] Wegen interner Auseinandersetzungen traten zwei von ihnen aus dem Verein aus, der dritte legte den Vereinsvorsitz nieder.