1. Hirte: Tatsächlich. Es brennt in Bethlehem. Herr, schütze uns. Ich glaube, die ganze Stadt brennt ab. Das gibt es doch nicht. Ein Leuchten, so hell, wie ich es...
P: Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte
sie. Der verlorene Engel von Ulrike Eisen – www.krippenspiele.eu. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen:
Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt
Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch
als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt,
in einer Krippe liegt. P: Und plötzlich war bei dem Engel ein großes Heer, das Gott
lobte und sang:
Lied:
Maria: Immer mehr Leute kamen, um das Kind zu sehen. Denn dieses Kind hat
Licht und Freude in unser Leben gebracht. Josef: Da, wo Menschen einander lieben, wo sie Frieden schließen und
Zeit füreinander haben, da wird die Nacht zu einer heiligen Nacht. Maria: Gott ist in Jesus zu uns gekommen. Er will unter uns wohnen. Josef: Überall dort, wo Menschen Gott wohnen lassen, gibt es jetzt
Licht und Leben, Frieden und Freude.
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frischer und moderner:. P: Der Herr sei mit euch! Und mit deinem Geiste! Aus dem hl. Evangelium
nach Lukas. Ehre sei dir, o Herr! L: Wir wollen erzählen von Maria, von Josef und den Hirten und von dem,
was damals geschehen ist. (Maria kommt herein)
Maria war damals ein unbekanntes Mädchen. Aber mit ihr hatte Gott etwas
Großes vor. Maria ist in Nazareth. Es ist ganz still. - Da kommt ein Engel,
der Bote Gottes. Er kommt zu Maria herein. Er sagt zu Maria:
Engel: Freu dich, Gott ist mit dir, Maria! L: Maria aber ist erschrocken. Da sagt der Engel:
Engel: Fürchte dich nicht! Du bekommst einen Sohn. Der soll Jesus
heißen. Gott gibt ihn dir. Krippenspiel der Engel - Ilena Grotes Webseite!. Er ist Gottes Sohn. L: Da wird Maria wieder still und sagt:
Maria: Es soll so geschehen. L: Aus Rom kommt Befehl von Kaiser Augustus: Jeder soll sein Geld bezahlen. Jeder im Reich wird aufgeschrieben. Jeder geht dorthin, wo er Land hat. - Josef geht nach Bethlehem. Dort hat er Land.
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Josef: Gibt es hier einen Stall? Wirt: Stall? Unmöglich! Unsere Ställe sind voll. Das Vieh hat
kaum Platz. Josef: Es ist dringend, Maria erwartet ein Kind. Bitte, helfen Sie mir! Wirt: Kinder sind lästig. Sie stören nur. Sehen Sie zu, wo Sie
bleiben. Erzähler: (währenddessen gehen Maria und Josef zur Krippe)
In dieser Stadt war es dunkel, traurig und kalt. Es gab kein Erbarmen, keine
offene Tür. Die Menschen waren hart, kalt und abweisend. P: Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft und
sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und
legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei
ihrer Herde. 1. Hirte: Seht mal, da hinten. Ein gewaltiges Leuchten. 2. Hirte: Was phantasierst du da? Zwei kleine Krippenspiele. Ich sehe nichts. 3. Hirte: Und wenn. Das ist sicher der Morgenstern. 4. Hirte: Kommt doch mal her und seht selbst! ( Die Hirten stehen auf und kommen zum 4. Hirten. )
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4. Engel: Hauptsache, ich muss nicht singen. 3. Szene
1. Hirte: Schaut mal, vom Himmel kommen lauter Engel geflogen. 2. Hirte: Warum schickt Gott uns so viele Engel. Wir sind doch nur einfache Leute. 3. Hirte: Sie wollen uns etwas erzählen. Hört erst mal zu, was sie singen. Zwischenlied, z. B. Vom Himmel hoch
1. Hirte: Habe ich richtig verstanden? Wir sollen als Erste den neuen König sehen? 4. Engel: Ja, Jesus wird einmal König für alle Menschen sein und Frieden bringen. Er wird wie ein Licht sein, das für euch alle leuchtet. 2. Hirte: Wenn das Kind in einem Stall geboren wurde, ist es sehr arm, so wie wir. 3. Hirte: Gott will uns zeigen, dass es für ihn nicht wichtig ist, ob man arm oder reich ist. Krippenspiel mit engeln basteln. 4. Engel: Richtig. Ich zeige euch den Weg zum Stall in Bethlehem. Dort werdet ihr das Jesuskind finden, das Gott euch als seinen Sohn auf die Erde geschickt hat. 4. Szene
5. Engel: Die Hirten haben sich erst erschrocken, als wir kamen. Aber dann hast du mit Ihnen geredet und ihnen alles erklärt.
Und das
soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln
gewickelt, in einer Krippe liegt. L: Und als die Engel gegangen waren ins Licht, in die Höhen zu Gott,
da sprachen die Hirten zueinander:
2. Hirte: Ich kann es nicht glauben, dass das wahr ist: Zu uns kam Gottes
Bote - zu uns Hirten, die jeder verachtet. 3. Hirte: Was für eine Geschichte ist das, diese Geschichte vom Heiland? 4. Hirte: Ein Kind ist für uns geboren? 1. Hirte: Wenn das wahr wäre, dass wirklich der Heiland geboren ist! 2. Hirte: Kommt, lasst uns nach Bethlehem laufen! Krippenspiel mit engeln zum. Wir wollen uns selbst
überzeugen. Wir wollen sehen, ob wir das Kind finden. (Die Hirten gehen zur Krippe)
3. Hirte: Da liegt das Kind. Es sieht aus wie andere Kinder auch. Es ist
gar nichts Besonderes daran zu sehen. 4. Hirte: Aber wir glauben, was uns Gottes Bote gesagt hat: Dieses Kind
ist Gottes Sohn. 1. Hirte: Wir freuen uns, Herr Jesus Christ, weil du zu uns gekommen bist. 2. Hirte: Du warst ein armes Menschenkind, damit wir Gottes Kinder sind.