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Ein Stoff-Schaf ist alles, was den Schülern der Hofschule Wendisch Evern geblieben ist. Die Herde hat Landwirt Jürgen Schlüter schlachten lassen, nachdem vermutlich der Wolf eins der Tiere gerissen hat. Foto: lz/phs
13. 09. 2017 14:00
Wendisch Evern. Jahrelang gehörten sie zum Alltag der Hofschule Wendisch Evern: die rauhwolligen Pommerschen Landschafe. Die Schüler fütterten, pflegten und betüttelten die Tiere, halfen beim Scheren und Verarbeiten ihrer Wolle zu Teppichen. "Die Kinder liebten unsere Schafe", sagt Landwirt Jürgen Schlüter. Und trotzdem hat er vor wenigen Tagen die gesamte Herde schlachten lassen. Der Grund: Schlüter fürchtet die Wölfe. "Ein Schaf haben sie sich bereits geholt. Und dabei wäre es wohl kaum geblieben. " Ergebnis der DNA-Analyse steht aus
Noch ist der Wolfsriss nicht offiziell, liegen die Ergebnisse der DNA-Analyse nicht vor, doch Kehlbiss und Fraßspuren sind für Schlüter eindeutig: "Das war ein Wolf. " Ende August hatte der Demeter-Landwirt das tote Schaf auf einer eingezäunten Weide am Ortsrand entdeckt, "ein weiteres Schaf war leicht verletzt".
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Die 15-köpfige Herde stand gemeinsam mit den drei Kaltblütern des Landwirts auf der Weide, "ich vermute, dass wir den Pferden zu verdanken haben, dass nicht noch mehr Schafe verletzt oder getötet worden sind". Schlüter zögerte nach dem Vorfall nicht lange: "Ich wollte verhindern, dass die Wölfe unsere Weide als Nahrungsquelle für sich entdecken und habe die Schafe lieber gleich abgeschafft. " Jahrelang hatte der Wendisch Everner darauf vertraut, dass sich Wölfe nicht so nah an die Stadt heranwagen. " Heute ist er überzeugt: "Selbst vor den Toren Lüneburgs können wir keine Schafe mehr halten. " Schlimmer noch: "Ich frage mich, ob wir hier überhaupt noch Bio-Landwirtschaft betreiben können, denn dafür müssen wir Tiere auf der Weide halten. " Bettina Dörr, Sprecherin des Wolfsbüros Hannover, hält sich bei dem Fall an die übliche Argumentation. Sie verweist darauf, dass nach ihren Informationen "vor Ort kein wolfsabweisender Mindestschutz nach der Richtlinie Wolf bestand". Dabei könne das Risiko von Nutztierverlusten durch Wölfe durch geeignete Präventionsmaßnahmen zum Herdenschutz wesentlich vermindert werden.
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Die 15-köpfige Herde stand gemeinsam mit den drei Kaltblütern des Landwirts auf der Weide, "ich vermute, dass wir den Pferden zu verdanken haben, dass nicht noch mehr Schafe verletzt oder getötet worden sind". Schlüter zögerte nach dem Vorfall nicht lange: "Ich wollte verhindern, dass die Wölfe unsere Weide als Nahrungsquelle für sich entdecken und habe die Schafe lieber gleich abgeschafft. " Jahrelang hatte der Wendisch Everner darauf vertraut, dass sich Wölfe nicht so nah an die Stadt heranwagen. " Heute ist er überzeugt: "Selbst vor den Toren Lüneburgs können wir keine Schafe mehr halten. " Schlimmer noch: "Ich frage mich, ob wir hier überhaupt noch Bio-Landwirtschaft betreiben können, denn dafür müssen wir Tiere auf der Weide halten. " "Da müsste ich bei unserer Form der Landwirtschaft die gesamte Feldmark einzäunen. " Jürgen Schlüter, Bio-Landwirt
Bettina S. Dörr, Sprecherin des Wolfsbüros Hannover, hält sich bei dem Fall an die übliche Argumentation. Sie verweist darauf, dass nach ihren Informationen "vor Ort kein wolfsabweisender Mindestschutz nach der Richtlinie Wolf bestand".
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