Deutsche Bank 24 (1999–2002)
Am 1. September 1999 gliederte die Deutsche Bank AG den Privatkunden- und Filialbereich aus und überführte ihn in die Bank 24, die gleichzeitig in Deutsche Bank 24 Aktiengesellschaft umfirmiert wurde und nun 6, 8 Millionen Kunden betreute. Während die vermögenden Privatkunden von der Ausgliederung ausgenommen waren, wurden die Filialen in Deutsche Bank 24 umgezeichnet. Neben der Möglichkeit, die neue Gesellschaft an der Börse teilweise oder komplett zu veräußern, suchte man einen Partner und glaubte, diesen in der Dresdner Bank gefunden zu haben, die eine ähnliche Strategie verfolgte. Deutsche bank pgk köln branch. Die Fusion kam jedoch letztendlich nicht zustande. Erster Vorstandssprecher der DB24 war Herbert Walter, als späterer Vorstandsvorsitzender der Dresdner Bank an den Fusionsplänen beider Institute beteiligt. Nachdem Josef Ackermann seit Mai 2002 den Vorstand der Konzernmutter führte, kam es zu einem Strategiewechsel, da sich der Privatkundenbereich inzwischen zu einem lukrativen Geschäftsfeld entwickelt hatte.
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Auch in Zukunft wollen wir unsere Erfahrung und unsere Kompetenz im Sinne der Beschäftigten einsetzen. Wir sehen uns als Bindeglied zwischen Belegschaft, Betriebsräten und Vorstand. Wir sind davon überzeugt, dass Betriebsräte und Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat aus einer gemeinsamen Position der Stärke handeln müssen. Dafür bitten wir um Ihr Vertrauen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
viele fragen uns, welche Aufgaben und Möglichkeiten die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat haben. Natürlich gehören die gesetzlich geregelten Kontrollfunktionen dazu, das heißt das Überwachen des Vorstandes, die Jahresplanung und der Jahresabschluss der Bank. Gerade in einer Zeit, in der die Bank sowohl von innen, wie von außen starken Veränderungen unterworfen ist, sehen wir unsere Aufgabe darin, klare Position im Interesse der Beschäftigten zu beziehen. BIC/SWIFT DEUTDEDBKOE. Dass wir das können, haben wir unter anderem im Zusammenhang mit der Re-Integration der Postbank bewiesen. Hier haben wir durch kritische Diskussionen Einfluss auf Entscheidungen nehmen können. Dies entspricht genau dem Motto unserer Liste: "Erfolg braucht Aufsicht". Unsere fachkundigen und unabhängigen Kandidaten, mit einer starken Gewerkschaft im Rücken werden diesem Anspruch gerecht. Die Mitglieder des Teams "Polaschek / Heider / Platscher – " engagieren sich in Betriebsräten, in Gesamt- und Konzernbetriebsräten sowie im Europäischen Betriebsrat.
Betrag: 20. 000 €, Laufzeit: 3 Monate