12. 2014 kann gegen eine Gebühr von 600 Euro bezogen werden
Quelle: Daten aus der Pressekonferenz zum Immobilienmarktbericht 2014 vom 12. 05. 2015
Bilder: Foto vom Jahresbericht – Ulrich Lohrer
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Immobilienmarktbericht München 2014 Lire
Spitzenreiter bei den Quadratmeterpreisen bleibt München. Immobilienmarktbericht 2014 für München Fürstenried-Maxhof. Dort müssen Mieter im Schnitt 14 Euro für eine normale Wohnung zahlen - für Alt- und Neubauten sogar noch mehr. Um den Wohnungsbau anzukurbeln, hatte der bayerische Bau- und Innenminister Joachim Herrmann ( CSU) am vergangenen Freitag mehr Fördermittel in Aussicht gestellt. 2014 müsse zum Jahr des Wohnungsbaus in Bayern werden. Sein Ziel sei es, jährlich auf 70 000 neu gebaute Wohnungen zu kommen.
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000 Euro an. Bei einer Neubau-Doppelhaushälfte in gleicher Wohnlage waren es 910. 000 Euro. Der höchste Kaufpreis für eine Doppelhaushälfte betrug rund 2, 5 Millionen Euro. Es handelte sich um ein denkmalgeschütztes Objekt in Bestlage. Wiederverkaufte Reiheneckhäuser kosteten in durchschnittlicher und guter Wohnlage im Durchschnitt 630. 000 Euro und ein neues Reiheneckhaus rund 770. 000 Euro. Immobilien: Immobilienmarkt in Bayern bleibt auch 2014 angespannt - FOCUS Online. Der Kaufpreis eines Reihenmittelhaus im Wiederverkauf lag bei 570. 000 Euro und bei vergleichbaren neuerbauten Objekten bei 680. Der Rekordpreis wurde mit 4, 7 Millionen Euro für ein Reiheneckhaus in bester Wohnlage gezahlt. Mehrfamilienhäuser
Bei den Mehrfamilienhäuser ging die Anzahl der Kauffälle trotz hoher Nachfrage in 2014 gegenüber 2013 um sieben Prozent zurück. Der Geldumsatz sank um neun Prozent unter das Vorjahresniveau. Für eine durchschnittliche Wohnanlage wurden rund 40 Millionen Euro gezahlt. Von einem Preisrückgang in diesem Segment, so Thiele, könne jedoch nicht die Rede sein. Wird nur der Umsatz und die Anzahl der Kauffälle miteinander verglichen, bleibt die Objektgröße – etwa die Quadratmeteranzahl – unberücksichtigt.
Langfristig betrachtet liegt die Preisentwicklung mit ca. 2, 4% p. (1994 bis 2014) aber nur leicht über der Inflation (ca. 1, 7% p. ) im selben Zeitraum. :: Immobilienreport - München :: Gutachterausschuss-Muenchen-Jahresbericht-2014.php. Aktuell ist die Entwicklung weiterhin – wie eingangs beschrieben – als "gesund" zu bezeichnen, wenn ab jetzt langsam eine Seitwärtsbewegung eingeleitet wird. Um nun einen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen zu wagen, muss man den Kaufpreissteigerungen auch die Mietpreissteigerungen gegenüberstellen. Letztere sind in den letzten vier Jahren deutlich niedriger ausgefallen, was zu spürbar geringeren Renditen für Vermieter geführt hat:
Während sich Investoren lange Zeit über Anfangs-Bruttorenditen (Jahreskaltmiete / Kaufpreis) um 5% freuen konnten, müssen diese inzwischen mit 3, 5 bis 4% zufrieden sein. Mit Bestellerprinzip, Mietpreisbremse und Schönheitsreparaturen haben Gesetzgebung und Rechtsprechung auf einen Schlag weitere Mehrkosten für Vermieter bei sinkendem Einnahmenpotential veranlasst, was die Renditen weiter reduzieren wird.