Die Aero-Modelle waren einfach, aber auch sehr zuverlässig. Sie wurden in einer Vielzahl von Motorsportveranstaltungen ( Rallye Monte Carlo, 1000 Meilen der Tschechoslowakei) und Langstreckenfahrten eingesetzt. Die während des Krieges hergestellten Prototypen Pony und Rekord gingen nicht mehr in die Serienproduktion. Stattdessen wurde das bei Jawa in den Kriegsjahren entwickelte und anderweitig produzierte Zweizylindermodell (616 cm³, 15 kW) Jawa Minor II als Aero Minor vermarktet. Die Produktion endete 1951. Flugzeuge [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
siehe Liste der Aero-Flugzeuge
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Website des Unternehmens Aero Vodochody (cz/en)
Aero, Flugzeuge – alte Bilder
Technische Daten der Aero-Modellen u. Produktionsstatistik
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Geschäftsbericht 2020, Seite 22
↑ Ulrich Langer: Die Luftfahrtindustrie der ČSSR, Flieger-Jahrbuch 1981, S. Aero 662 zu verkaufen 1. 71
↑ Heinz A. F. Schmidt: Die Luftfahrtindustrie der ČSSR. In: Flieger-Jahrbuch 1971.
Aero 662 Zu Verkaufen 1
Auf seiner Basis wurden später mehrere Typen der 1600-kg-Klasse weiterentwickelt, unter anderem die erfolgreichen, in über 400 Exemplaren gebauten Typen A-11 und A-12. 1920 erschien die erste eigene Konstruktion, das einmotorige Doppeldecker -Jagdflugzeug Aero Ae-02. Zur Serienfertigung kam es zunächst nicht, das Muster diente aber später als Ausgangsmodell für einige Konstruktionen der 1000-kg-Klasse. Bis 1938 entwickelte Aero 38 verschiedene Flugzeugtypen, von denen 25 in die Produktion gingen. Die meisten waren militärisch, doch gab es auch zivile Flugzeuge wie die ab 1929 gebaute Aero A-38. Ab 1925 wurde das englische Verkehrsflugzeug De Havilland DH. Classic-oldtimer.at Kaufen oder verkaufen Sie Ihren Oldtimer kategorie.aero-662.376. 50 und ab 1935 der französische Bomber MB-200 in Lizenz gebaut. Die Kampfflugzeuge A-11 und A-32 wurden ab 1924 beziehungsweise ab 1927 nach Finnland exportiert. [2]
Nach der Okkupation der ČSR 1939 produzierte das Werk Aero unter deutscher Aufsicht hauptsächlich die Siebel Si 204 sowie eine Zeit lang die Lizenzversion der sowjetischen Tupolew SB-2 (B-71), deren Baurechte die tschechoslowakische Regierung 1938 noch vor der Besetzung erworben hatte.
960 Kilometer, alle Fahrzeuge gelangten ins Ziel
ADAC-Fahrt Berlin-Prag-Manzanares (Spanien)
Klassensieg in der Kleinwagenklasse, Schnitt von 48, 8 km/h
1931
ADAC-Fahrt Berlin-Manzanares-Berlin
Bohumil Turek
Gesamtsieg
10. 000-km-Fahrt des AvD
Aero 18 Bohumil Turek
Goldmedaille
1932
Expedition nach Albanien
Aero 10 František A. Elstner
mehr als 3300 km
Dauerfahrt 30. 000 km in 30 Tagen
Schnitt von 58, 25 km/h
1933
Langstreckenfahrt
Aero 18 František A. Aero 662 zu verkaufen der. Elstner
Expedition mit 3 Fahrzeugen über mehr als 13. 500 km über Italien, Libyen, Marokko, Spanien nach Prag
1934
1000 Meilen der Tschechoslowakei
Aero 750 Antonin Nahodil
Klassensieg bis 750 cm³
Rallye Monte Carlo
Aero 20 Bohumil Turek & Antonin Nahodil
3. Platz in der Klasse bis 1500 cm³
4 Aero 20 3 Damenteams, 1 Männerteam (Serviceauto)
rund 14. 000 km in 48 Tagen
Aero 1500 Eliska Slavikovà
Klassensiegerin bis 1500 cm³
Aero 30 František A. Elstner
7500 km
Aero 30
Teilnahme
1935
Teilnahme eines Aero 30 mit Vierzylindermotor und 1, 6 l Hubraum in der Klasse bis 2000 cm³
Fahrt Prag–Tiflis–Prag
Aero 30 Bohumil Turek
1936
Aero 30 Mila Polàk & Lida Ondrovà
Elf Länder in sieben Tagen, durchschnittlich mehr als 1000 km pro Tag
1937
Aero 30 Spezial Vladimir Formanek
33.