FWU - Wärmelehre: Einführung in die Wärmelehre - YouTube
- Einführung in die Physik: Wärmelehre (Physikus Lernteil) - YouTube
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- Einführung in die Wärmelehre
- Wärmelehre
Einführung In Die Physik: Wärmelehre (Physikus Lernteil) - Youtube
Man findet ihn in einer Dampfdrucktabelle. Der Dampfdruck wächst mit der Temperatur überproportional an. Wenn der Dampfdruck den Umgebungsdruck erreicht, siedet die Flüssigkeit. Deshalb hängt der Siedepunkt vom Umgebungsdruck ab (Dampfdrucktabelle in umgekehrter Richtung lesen). Luftfeuchtigkeit
Die absolute Luftfeuchtigkeit (Feuchte) ist die Dichte des H 2 O-Gases im Raum. Die Sättigungsdampfdichte ist tabelliert. Die relative Feuchte ist das Verhältnis von absoluter Feucht zu Sättigungsdampfdichte. Wärmelehre. Bei 20 °C ist die Sättigungsdampfdichte 17 g/m 3. Der Taupunkt ist jene Temperatur, bei der die relative Feuchte 100% erreicht. Phasendiagramme
Trägt man alle Stellen, an denen Phasenumwandlungen auftreten, in ein Diagramm ein, so erhält man ein Phasen- oder Zustandsdiagramm. Dieses Diagramm enthält z. die Dampfdruckkurve, die den Übergang flüssig-gasig beschreibt. Sie endet am kritischen Punkt. Nur unterhalb der kritischen Temperatur kann man ein Gas verflüssigen. Am Tripelpunkt können drei Phasen gleichzeitig existieren.
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2012, DVD - Laufzeit 17 min
Wärme ist nicht nur eine wichtige Grundlage für das Leben, sie bietet auch zahlreiche
Möglichkeiten der Energienutzung und spielt eine große Rolle für die Erhaltung unseres
Lebensstandards. Die FWU-Produktion erklärt anschaulich den Unterschied zwischen
Wärme und Temperatur und führt in die Grundlagen der Wärmelehre ein. Einführung in die Physik: Wärmelehre (Physikus Lernteil) - YouTube. Die Eigenschaften
und das Empfinden von Wärme werden dabei ebenso erläutert wie ihre Weiterleitung. Zusätzlich stehen im ROM-Teil Arbeitsblätter, eine anschauliche Interaktion, didaktische
Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler
kennen die Charakterisierung der physikalischen Größe Temperatur;
kennen die Temperaturskalen nach Celsius, Fahrenheit und Kelvin;
können die Funktionsweise von Flüssigkeitsthermometern und Bimetallthermometern
erklären;
beschreiben verschiedene Formen der Übertragung von Wärme;
können ein Experiment zur Ausdehnung von Flüssigkeiten und Gasen bei Temperaturerhöhung
theoriegeleitet planen;
finden Beispiele für die verschiedenen Arten der Wärmeübertragung;
können das Wirkprinzip verschiedener Alltagsgeräte erklären (z.
Einführung In Die Wärmelehre
Bei Finger werden uns bei diesem Experiment eine unterschiedliche Wahrnehmung der Temperatur des lauwarmen Wassers beweisen. Dieses Experiment zeigt uns mehrere Phänomene, zum einen beweist uns dieses Experiment, dass "Wärme" beim Menschen eine Empfindung ist, die wir je nach Wahrnehmung als kalt, warm oder heiß bezeichnen. Zum Anderen zeigt uns dieses Experiment auch, dass der Mensch bzw. die menschlichen Sinne als Wahrnehmungs- bzw. Messinstrument ungeeignet sind. Unser menschliches Temperatur- bzw. Wärmeempfinden ist kein objektives, wissenschaftliches Messinstrument. Diese menschliche Subjektivität führte dazu, dass viele Wissenschaftler nach Messgeräten forschten, die Wärme- bzw. Einführung in die Wärmelehre. Temperatur exakt messen können und für die menschlichen Sinne erkennbar macht. Temperaturmessung
Bereits in der Antike fiel auf, dass sich Gegenstände bei Temperaturerhöhung in der Regel ausdehnen und sich beim Abkühlen wieder zusammenziehen. Diese Eigenschaft hat man verwendet, um den "Grad" der Erwärmung eines Körpers zu bestimmen, beispielsweise durch die Betrachtung des Volumens, dass der Körper bei bestimmten Temperaturen einnimmt.
Wärmelehre
B. Schnellkochtopf);
können unterschiedliche Aggregatzustände und die Übergänge zwischen ihnen mit
Hilfe des Teilchenmodells erläutern;
können sich auf Grund der erworbenen Kenntnisse über Wärmestrahlung das Prinzip
der Thermografie erschließen;
diskutieren Arbeitsergebnisse und Sachverhalte (z. alltagsbezogene Beispiele)
unter physikalischen Gesichtspunkten. Allgemeinbildende Schule 6. Einführung in die wärmelehre. -10. Klasse
Tripelpunkte sind Materialkonstanten. "1 Kelvin ist der 273. 16te Teil der thermodynamischen Temperatur des Tripelpunktes des Wassers. " (siedendes Eiswasser). letzte Änderung: 3. August 2009 / Lie. Zurück zur Startseite des Repetitoriums
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