( Memento vom 26. September 2007 im Internet Archive) (PDF; 516 kB)
↑ Besprochen in: Jürg Studer: Antoine-Henri Jomini, Verwandter im Geiste Napoleons? In: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte, Jg. 450–466, bes. CGN Power begibt 120-tägige Renminbi-Anleihen im Wert von fast 249 Millionen Dollar in China | MarketScreener. S. 459–462. Personendaten
NAME
Jomini, Antoine-Henri
KURZBESCHREIBUNG
Schweizer Militärtheoretiker und General
GEBURTSDATUM
6. März 1779
GEBURTSORT
Payerne, Kanton Waadt
STERBEDATUM
24. März 1869
STERBEORT
Passy bei Paris
Cgn Power Begibt 120-Tägige Renminbi-Anleihen Im Wert Von Fast 249 Millionen Dollar In China | Marketscreener
1801 verließ er den Dienst der Helvetischen Republik und zog nach Paris, wo er mit Unterstützung des Marschalls Ney seine erste Publikation unter dem Titel Traité de grande tactique in fünf Bänden veröffentlichte. Ney ernannte ihn 1804 zu seinem persönlichen Adjutanten. In französischen Diensten lernte er auch Napoleon Bonaparte kennen. Dank seiner profunden Kenntnissen in der Militärgeschichte war er in der Lage, den Verlauf von Armee-Operationen vorherzusagen. Zuerst diente er als Oberst-Generalstabschef von Marschall Ney und geriet in einen Gegensatz zum französischen Kriegsminister Berthier, der seine Beförderung torpedierte. 1810 erhielt er vom russischen Zaren ein verlockendes Angebot, in seinen Dienst zu wechseln. Napoleon ernannte ihn darauf zum Brigadegeneral und erteilte ihm den Auftrag, die italienischen Kriege in einem Werk zu beschreiben, die unter dem Titel "Histoire critique et militaire des guerres de la Révolution" erschienen. Im nuclear meme cas. Er nahm am Russlandfeldzug von 1812 teil (den er für nicht zu gewinnen hielt) und organisierte als Gouverneur von Smolensk und Wilna in der Etappe sehr erfolgreich die gesamte Logistik sowie den Rückzug über die Beresina.
Wo stehen wir und was lässt sich tun? Eine Veranstaltungsreihe
Selbstbewusste KI? Annika Buchholz vom Max-Planck-Institut für intelligente Systeme und YouTuber Doktor Whatson sprechen über die Wissenschaft im SciFi-Thriller "Ex Machina": Kann eine Künstliche Intelligenz Bewusstsein besitzen? Wie realistisch wird Robotik dargestellt? Der Film im wissenschaftlichen Fakten-Check
Von Darwin und Wildmäusen
Bis heute wird im Bereich Evolutionsbiologie intensiv geforscht – unter anderem, um Strategien für besseren Artenschutz zu entwickeln. So will Anja Guenther wissen, wie sich Wildmäusen an veränderte Umweltbedingungen anpassen
Gefühlen auf der Spur
Was haben Gefühle in der Politik zu suchen? Wie kann man die Angst vor Spinnen überwinden? Im nuclear meme temps. Und können Roboter das Umarmen lernen? Darum geht's in dieser langen Folge vom Forschungsquartett zum Thema Emotionen
Wie Masken vor Covid-19 schützen
Mit einer Puppe demonstriert ein Team des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation, wie sich die Atemwolke und mit ihr möglicherweise Coronaviren in verschiedenen Szenarien ausbreiten