Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter »Lou Andreas-Salomé. Der bittersüße Funke Ich« und »Nietzsche und Wagner. Geschichte einer Hassliebe«. Im Berlin Verlag erschienen 2015 »Meine Farm in Afrika. Das Leben der Frieda von Bülow« und 2016 »Die Schwester. Das Leben der Elisabeth Förster-Nietzsche«. Kerstin Decker lebt in Berlin. Inhaltsverzeichnis
Vorweg 9 Dionysos 1943 13 1 "Fritz ist anders geworden... " Allein in Tautenburg (Elisabeth) Allein in Naumburg (Friedrich) Franziska Sich anlehnen dürfen Das Kind heiratet Die Getäuschte "Du bist eine Schande für das Grab deines Vaters! " Das Schweigen des Philosophen Waldweben "Also begann Zarathustras Untergang" Fliegenpilze suchen Ingwer mit Zwieback Die Geburtstagstorte November I (Friedrich) Die erste Erinnerung oder Ankunft in Naumburg November II (Elisabeth) Santa Marguerita Ligure, poste restante 2 Wie heiratet man einen Antisemiten? Ein Gehirn mit einem Ansatz von Seele "Entweder er heirathet sie, oder er erschießt sich... Die Schwester – Kerstin Decker | buch7 – Der soziale Buchhandel. " Advent Der entlassene Bittsteller Edmund Kantorowicz, Straßenbahnfahrer "Himmel!
Die Schwester: Das Leben Der Elisabeth Förster-Nietzsche : Decker, Kerstin: Amazon.De: Books
Pressestimmen »In stringenten biographischen Schritten entwickelt Kerstin Deckers Biograhie über Elisabeth Förster-Nietzsche, wie aus der schwesterlichen Servicekraftallmählich eine kulturelle Großmacht der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhundert wurde. (…) Viele Sätze – und gerade solche, die von weiblichen Raumnahme in den Herrschaftsgebieten des männlichen Geistes handeln – können aus Canettis ›Blendung‹ oder Jelineks ›Klavierspielerin‹ stammen. «, FAZ, 29. 03. 2017 »Kerstin Decker legt eine bemerkenswerte Biographie der Elisabeth Förster-Nietzsche vor. 2017 »Elegante biografische Erzählung […]«, Süddeutsche Zeitung, 06. 2017 »Ein gewichtiges, reiches und faszinierendes Werk. «, SWR 2, 09. Die Schwester: Das Leben der Elisabeth Förster-Nietzsche : Decker, Kerstin: Amazon.de: Books. 02. 2017 »Selten sind Biografien sprachlich-stilistisch so ein Genuss. «, Neue Westfälische, 28. 01. 2017 »Das Schicksal einer kleinen Schwester eines großen Bruders ist kaum jemals so intensiv dargestellt worden wie durch Kerstin Decker. Ein herausragend gut geschriebenes Buch, informativ und auch – trotz der schwierigen Materie – unterhaltsam zugleich.
In aller Beiläufigkeit widerlegt sie sein Frauenbild. Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, promovierte Philosophin, ist Autorin des "Tagesspiegel". Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter "Lou Andreas-Salomé. Der bittersüße Funke Ich" und "Nietzsche und Wagner. Geschichte einer Hassliebe". Im Berlin Verlag erschienen 2015 "Meine Farm in Afrika. Das Leben der Frieda von Bülow" und 2016 "Die Schwester. Das Leben der Elisabeth Förster-Nietzsche". Kerstin Decker lebt in Berlin. Kerstin Decker: Die Schwester. Das Leben der Elisabeth Förster-Nietzsche - Perlentaucher. Vorweg 9 Dionysos 1943 13 1 "Fritz ist anders geworden …" Allein in Tautenburg (Elisabeth) Allein in Naumburg (Friedrich) Franziska Sich anlehnen dürfen Das Kind heiratet Die Getäuschte "Du bist eine Schande für das Grab deines Vaters! " Das Schweigen des Philosophen Waldweben "Also begann Zarathustras Untergang" Fliegenpilze suchen Ingwer mit Zwieback Die Geburtstagstorte November I (Friedrich) Die erste Erinnerung oder Ankunft in Naumburg November II (Elisabeth) Santa Marguerita Ligure, poste restante 2 Wie heiratet man einen Antisemiten?
Die Schwester – Kerstin Decker | Buch7 – Der Soziale Buchhandel
Vier Anwälte. Sechs Prozesse Die Verachtung der Vierfüßler oder Gast geht Nietzsches (und Elisabeths) Briefe an Mutter und Schwester Das lebendige Denkmal Das Schweigen des Grafen "The Euro-Nietzschean War" 1914-1918 Ein heroisch gestimmter Igel Die Bibliothek von Löwen Auf dem Schlachtfeld von Metz Philosophischer Zwischenruf Der Nobelpreis für Elisabeth. Zweiter Versuch Vom Geist der Nation "Wir sollten Belgien behalten! " Das Kriegsjahr 1916 Goethe als Vorbild Kann ein Jude "das Tiefste bei Nietzsche verstehen? " "An deutschen Gedanken wird die Welt erkranken" Il superuomo Elisabeth und Mussolini Horaz und der Bezirksverein oder Parlamentarischer Tee im Nietzsche-Archiv Die Belehrung des Grafen Die Bonbonniere Die Stunde der Bibliothekare oder Frau Doktor h. c. Elisabeth Nietzsche Blut und Geld Japaner in Weimar oder Die blonde Bestie Il superuomo Besuch aus Bayreuth. Oswald Spengler hält einen Vortrag Nietzsches Spazierstock Das Lama in der großen Politik Der 85. Geburtstag Campo di Maggio Tristan 1933 Kar
»In stringenten biographischen Schritten entwickelt Kerstin Deckers Biograhie über Elisabeth Förster-Nietzsche, wie aus der schwesterlichen Servicekraftallmählich eine kulturelle Großmacht der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhundert wurde.
Table of contents
Vorweg 9
Dionysos 1943 13
"Fritz ist anders geworden... "
Allein in Tautenburg (Elisabeth)
Allein in Naumburg (Friedrich)
Franziska
Sich anlehnen dürfen
Das Kind heiratet
Die Getäuschte
"Du bist eine Schande für das Grab deines Vaters! " Das Schweigen des Philosophen
Waldweben
"Also begann Zarathustras Untergang"
Fliegenpilze suchen
Ingwer mit Zwieback
Die Geburtstagstorte
November I (Friedrich)
Die erste Erinnerung oder Ankunft in Naumburg
November II (Elisabeth)
Santa Marguerita Ligure, poste restante
Wie heiratet man einen Antisemiten? Ein Gehirn mit einem Ansatz von Seele
"Entweder er heirathet sie, oder er erschießt sich... "
Advent
Der entlassene Bittsteller
Edmund Kantorowicz, Straßenbahnfahrer
"Himmel! Was bin ich einsam! " oder Der Heilige Abend des Übermenschen
"Wo ist Fritz? " Sanctus Januarius, der Zweite
Wagner ist tot oder Elisabeth in Bayreuth
Die Einladung
Noch einmal Frühling in Rom
Das gestrichene Kapitel
Du gehst zu Frauen? Sils Maria, Sommerwinter 1883
Der Zorn des Zarathustra
Mitleidige und Tugendhafte
Die Liebende, abermals
"Sie muß fort nach Paraguay"
Von der Lust, irgendjemandem ins Gesicht zu spucken
Im Lamaland
Auf die Schiffe, ihr Philosophen!
Kerstin Decker: Die Schwester. Das Leben Der Elisabeth Förster-Nietzsche - Perlentaucher
Zarathustras Ende
"Mein Programm für das Großherzogthum Weimar"
Die Marketingdirektorin oder Von der Schöpfung eines Hauptwerks
Die Berufung
Zurück in Tautenburg
Potenz und Impotenz oder Rapallo im Dezember
"Man and Superman"
Ernest Thiel oder Auftritt des Retters
Der Besuch
"Friedrich Nietzsche, von einer Köchin beschrieben"
Das Jahrhundert des Kindes
Die Köchin schlägt zurück
Herwarth Walden oder Elisabeth und die Avantgarde
"Sie müssen jetzt die Verwalterin des ganzen Weimarischen Erbes werden... "
Das Nietzsche-Archiv, seine Freunde und Feinde
Nobelpreisträgerin Elisabeth? Vier Anwälte. Sechs Prozesse
Die Verachtung der Vierfüßler oder Gast geht
Nietzsches (und Elisabeths) Briefe an Mutter und Schwester
Das lebendige Denkmal
Das Schweigen des Grafen
"The Euro-Nietzschean War" 1914-1918
Ein heroisch gestimmter Igel
Die Bibliothek von Löwen
Auf dem Schlachtfeld von Metz
Philosophischer Zwischenruf
Der Nobelpreis für Elisabeth. Zweiter Versuch
Vom Geist der Nation
"Wir sollten Belgien behalten! "
Sils Maria, Sommerwinter 1883Der Zorn des ZarathustraMitleidige und TugendhafteDie Liebende, abermals"Sie muß fort nach Paraguay"Von der Lust, irgendjemandem ins Gesicht zu spucken3Im LamalandAuf die Schiffe, ihr Philosophen! Milchvieh und ein Pferd für NietzscheDer Försterhof bei FörsterrodeDer Kaiser ist tot. Es lebe der Kaiser! Apostel-KritikDer AbschiedsbriefSchlechte NachrichtenChloral oder Dr. Försters EndeDie Pfütze4Überlieschen oder die Rückkehr der DschungelfrauEli Förster in Berlin 245, "Der Wald steht leer... "Der Wille zur Macht. Erster Versuch"Heil dir, Schiff! "Der "Lastwagenstil" des Heinrich Köselitz oder Die Suspendierung eines HerausgebersÜberlieschenDer 50. GeburtstagDas entsetzliche BildErfolgsautorin ElisabethWürdiger verbrauchen! Die UnterschriftDr. Rudolf SteinerVorlesungen für eine EinzelhörerinDie Katastrophe"Der Fall Elisabeth"Franziskas letzte WeihnachtenVorsätze am Meer"Droben ist ein wahnsinniger Philosoph eingezogen! "5Das neue WeimarDer erste Gast und ein Abschiedsbrief"The Eagle and the Serpent.