Rüdesheim, Parkplatz VOR Niederwalddenkmal (300 m)
Koordinaten:
DD 49. 989930, 7. 907805
GMS 49°59'23. 7"N 7°54'28. 1"E
UTM 32U 421709 5538082
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Vom Parkplatz aus Richtung Niederwalddenkmal auf den Weg entlang der Gärten / Wochenendhäsuer bis zu einer Wiese. Hier nach rechts auf den oberen Weg wechseln. Diesen weiter folgen bis man auf einen breiten Hauptweg gelangt. Hier wieder nach rechts. Schon bald hört man das Surren der Kabinenbahn, die all die Touristen von Rüdesheim herauf bringt. Wenig später erreichen wir das Niederwalddenkmal. Hütte am niederwalddenkmal seilbahn. Nun folgen wir dem breiten Hauptweg, meist dem Rheinsteig folgendm, bis zum Jagdschloß Niederwald. Nachdem wir das Jagdschloß links neben uns gelassen haben verlassen wir den Rheinsteig und schwenken hinter dem Parkplatz nach rechts auf einen breiten Hauptweg. Am zweiten Weg geht es nun links nach unten durch einen dichten Wald. Schon am nächsten Weg wandern wir nun nach rechts. Diesen Weg bis zum Waldrand wandern. Dort nach rechts und den nächsten Weg gleich wieder links.
- Hütte am niederwalddenkmal seilbahn
Hütte Am Niederwalddenkmal Seilbahn
100° C. herabsetzen. Vom 2. Jahrtausend vor Chr. bis in das 1. Jahrhundert nach Chr. wurden Glasgefäße, zunächst in Ägypten und Syrien, um einen Sandkern herum geformt. Im 1. Jahrhundert v. Chr. wird die Glasmacherpfeife erfunden, und die Technik des geblasenen Hohl- und Flachglases setzt sich langsam durch. Die Römer im Germanien des 1. bis 4. Jahrhunderts nach Chr. hatten schon Glasfenster in ihren Kastellen am Limes und benutzten schön geformte und verzierte Glasgefäße. Es gab aber keine eigene Produktion im Taunus. Glas wurde importiert. Für das späte 12. konnten mehrere Ein-Ofen-Anlagen im Taunus nachgewiesen werden, in denen Glas aber nur geschmolzen wurde. An anderer Stelle (in Klöstern, Burgen) wurde es ausgearbeitet. Im 15. Der waldGLASweg bei Glashütten | Taunuswelten. Jahrhundert arbeiteten drei Waldglashütten im Glaskopf- und Emsbachgebiet. Schmelzen und die Weiterverarbeitung zu Gebrauchsgegenständen fand jetzt an einem Ort statt. Die Glashütte "An der Emsbachschlucht" ist die älteste. Hier wurden nur Produkte aus einfachem grünem Waldglas produziert.
An diesem Morgen dürfte es mit dem Blickkontakt nicht klappen aufgrund des hartnäckigen Hochnebels. Doch der Start der Hüttensaison, die bis Sonntag, 14. Januar, andauert, gelingt. Mosler freut sich über eine bereicherte Wintersaison in seiner Stadt und einen aktiven Wirt auf dem Niederwald. Vor dem Bier steht das Weihwasser. Der katholische Pfarrer Marcus Fischer segnet die Menschen, die in den nächsten Wochen in der rustikalen Holzhütte ein und aus gehen werden. Als "der Almhüttenwirt für die neue Saison", stellt sich Peter Häfner vor, der Pächter der Gastronomie am Besucherzentrum. Er selbst stammt übrigens aus Franken, also einer Region, die sowohl Wein als auch Bier zu bieten hat. Hütte am niederwalddenkmal wanderung. Häfner möchte mit der Hütten-Wirtschaft den Wegfall der Terrasse mit ihren 200 Sitzplätzen wettmachen und so sein Personal besser binden. Außerdem sei es wichtig, mehr als einen Gastraum zur Verfügung zu haben, wenn sich Gesellschaften für Weihnachtsfeiern anmelden. Betont antizyklisch agiert er jetzt im November, wenn die Seilbahn fast drei Wochen lang nicht fahre, die Hütte aber offen steht.