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Überblick | Springerlink
Springer, Berlin (2008)
Werkstoffhandbuch Stahl und Eisen, Verlag Stahleisen, Düsseldorf (1965)
Werkstoffhandbuch Nichteisenmetalle, VDI-Verlag, Düsseldorf (1963)
Saechtling, H., Zebrowski, W. : Kunststoff-Taschenbuch.
Daher entsteht bei der Atombindung die Bildung gemeinsamer Elektronenpaare, wobei jedes Atom die Edelgaskonfiguration erreicht. Die kovalente Bindung ist daher eine gerichtete Bindung. Die Metallbindung:
Die Metallbindung beruht darauf, dass die Metallatome ihre Valenzelektronen abgeben und aufteilen. Die Valenzelektronen sind zwischen den einzelnen Metallatomrümpfen verteilt, weswegen die Metallbindung ebenfalls eine ungerichtete Bindung ist. Überblick | SpringerLink. Die positiv geladenen Metallatomrümpfe (nach der Abgabe der Valenzelektronen) werden durch die delokalisierten Valenzelektronen zusammengehalten und dadurch in einem sog. Metallgitter fixiert. Die Koordinationszahlen bei Metallen sind 12 oder 8. Autor:, Letzte Aktualisierung: 03. Februar 2022