In der neuen Publikation von Hans Neuhold und Norbert Wohlgemuth "DIE KIRCHEN FELDKIRCHENS UND IHRE GESCHICHTE", lese ich auf Seite 7 als Teil der "Zeittafel zur Feldkirchner Kirchengeschichte", zum Jahr 2016: "Beginn der Generalsanierung des röm. -kath. Pfarrhofs unter Pfarrer Kurt Udermann. " Es folgt für 2017: "Segnung des renovierten röm. Pfarrhofensembles durch Pfarrer Wolfgang Gracher. Auf Seite 14 ist zu lesen: "2015/16 wurde das denkmalgeschützte Gebäude generalsaniert und am 18. September 2016 von Pfarrvorsteher Br. „Aufeinander hören und miteinander sprechen“ - Erzbistum Paderborn. Mag. Wolfgang Gracher gesegnet. " "2016 wurden die drei in der Pfarr- und Michaelskirche vorhandenen Orgeln durch die Orgelbaufirma Vonbank aus Murau restauriert und von Pfarrer Bruder Wolfgang, zusammen mit dem Pfarrhof und dem Jugendzentrum "Arche" eingeweiht. " Dazu möchte ich klarstellen, dass ich die Sanierung des denkmalgeschützten Pfarrhofes mit Beschluss des Pfarrgemeinderates und anschließend gegen den intriganten Widerstand einiger, jetzt im PGR vertretenen Mitglieder, zur Gänze restauriert und nicht nur "begonnen" habe.
Norbert Wohlgemuth Stellungnahme Et
30. Juli 2019 pfarrer Pfarrer-Blog
In einer persönlichen Stellungnahme erklärt Pfarrer Norbert Wohlgemuth (Pfarrer im Pfarrverbund Fröndenberg, Erzdiözese Paderborn/Deutschland), weshalb er sein Priesteramt nach knapp 30 Jahren im Amt niederlegt. Hier ein weiterer Artikel dazu in der "Westfalenpost".
Norbert Wohlgemuth Stellungnahme In De
Der 58-Jährige begründete seinen gravierenden Schritt mit Kritik an der Kirche, die zu Reformen offenbar nicht imstande sei. Er wirft ihr Überheblichkeit, Arroganz, Klerikalismus, Priesterfixierung, Selbstüberschätzung und Selbstgefälligkeit vor und hält "den Pflichtzölibat für überholt, machtbegründet, menschenunwürdig, krankmachend" und empfindet ihn "als einen zu starken Eingriff in das Intimleben des Priesters". Zusage für Auszeit wieder aberkannt? Zudem plagten ihn nach eigener Aussage körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und auch depressive Episoden. Wohlgemuth hatte gesagt, dass ihm eine mündlich wie schriftlich erteilte Zusage für eine Auszeit wegen eines Formfehlers wieder aberkannt worden sei. Zudem bemängelte er die mangelnde Wertschätzung nach 30 Jahren im Dienst. "Jeder Vierwochenpraktikant wird anderswo besser verabschiedet. Wie ein Ex-Priester das Zölibat überwindet und Familie findet. " Das Erzbistum Paderborn empfindet den Vorgang anders. "In einem persönlichen und ausführlichen Gespräch mit Erzbischof Hans-Josef Becker hat Norbert Wohlgemuth zuletzt mitgeteilt, dass er nicht mehr im priesterlichen Dienst tätig sein möchte.
Norbert Wohlgemuth Stellungnahme Elementary School
Es wird vorgeschlagen bei Arch. Ernst Roth anzufragen. Am 14. 1. 2014 stellen Arch. Ernst Roth und Ing Leitner das Projekt dem PGR vor und es kommt zum Beschluss, es in der dargelegten Form in Angriff zu nehmen. (Konzept Pfarrleben unter einem Dach). Pfarrer Udermann und seiner geraden Art ist zu danken, dass der Beschluss Form annimmt und das Projekt konsequent begonnen wird. Zur Finanzierung gibt es nach einigen Missverständnissen von der Diözese (Mag. Burkhard Kronawetter) eine Klarstellung: Pfarrhof ist Interesse der Pfarre (Pfarrvermögen) / Arche neu wird im Interesse der Diözese direkt finanziert. Im Frühsommer 2014 liegt der Einreichplan vor – Bauverhandlung und Baubewilligung. Dank an Gemeinde und zuständige Stadträte für das problemlose Umsetzen. Im Sommer 2014 kann Pfarrer Udermann Herrn Baumeister Ing Josef Prainsack zur Mitarbeit am Projekt gewinnen. Norbert wohlgemuth stellungnahme elementary school. Im Herbst 2014 liegen die endgültigen Pläne von Arch. Ernst Roth vor (Nordeingang – Wohnungen uabschnitt – Lift... ) Am 23. 2.
Norbert Wohlgemuth Stellungnahme E
Aus Unzufriedenheit mit der aktuellen kirchlichen Situation hatte sich Wohlgemuth persönlich dazu entschlossen, sein Priesteramt niederzulegen. Als manche Aussagen des zurückgetretenen Seelsorgers, mit denen er seinen Entschluss öffentlich begründete, für Irritation sorgten, veröffentlichte das Erzbistum Paderborn eine entsprechende Stellungnahme und intensivierte den Kontakt zu den Verantwortlichen des Pastoralverbundes. Es folgte das Treffen mit dem Kirchenvorstand, dem Pfarrgemeinderat und dem pastoralen Personal mit Personaldezernent Monsignore Andreas Kurte sowie Konflikt- und Beschwerdemanager Thomas Wendland am vergangenen Donnerstag, 8. August. Hieraus ging eine öffentliche Stellungnahme der örtlichen Verantwortlichen hervor und der beiderseitige Wunsch von Pastoralverbund und Bistumsleitung nach einem eigenen Treffen mit den Initiatorinnen der angekündigten Demonstration und der Frauengemeinschaft St. Norbert wohlgemuth stellungnahme et. Marien, das auf diesen Mittwochabend terminiert wurde. Zukünftige Gestaltung der Pastoral in Fröndenberg Im Hinblick auf die zukünftige Gestaltung der Pastoral vor Ort in Fröndenberg machte Monsignore Kurte während der Gespräche deutlich, dass sich unabhängig von der Entscheidung Wohlgemuths im kommenden Jahr wie geplant die Pfarrei St. Katharina Unna, der Pastoralverbund Holzwickede-Opherdicke und der Pastoralverbund Fröndenberg auf den Weg machen, einen neuen Pastoralen Raum zu bilden, der von Pfarrer Paul Mandelkow geleitet wird.
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"Es war ein intensiver Austausch in einem insgesamt guten Ton, bei dem die Anwesenden kritisch ihre Sorge um die Kirche zum Ausdruck gebracht haben", sagte Monsignore Kurte am Mittwochabend im Anschluss an das rund zweistündige Gespräch im gut besuchten Pfarrzentrum St. Marien in Fröndenberg. Natürlich gebe es zu den "nicht immer einfachen Themen" wie dem Zölibat, der Rolle der Frau in der katholischen Kirche oder dem Umgang mit Macht "verschiedene Ansichten und kontroverse Meinungen". Kampf für zeitgemäße Kirche: Pfarrer legt Amt nieder. Dennoch sei die Diskussion mit zum Teil sehr persönlichen Wortbeiträgen grundsätzlich "respektvoll und wohlwollend" geblieben. "Was wir jetzt brauchen, ist gegenseitiges Vertrauen und Geduld" "Als Glaubensgemeinschaft stehen wir vor großen gesellschaftlichen und kirchlichen Veränderungen. Darum ist es jetzt entscheidend, im Großen wie im Kleinen achtsam zu sein, aufeinander zu hören und miteinander zu sprechen", warb der Personaldezernent im Erzbistum Paderborn für den notwendigen Zusammenhalt in herausfordernden Zeiten.