Mit dem Ziel auch ländliche Regionen mit innovativen Krebstherapien zu versorgen ist Regensburg gemeinsam mit den Partnern Würzburg, Erlangen und Augsburg Teil des seit 2020 bestehenden Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen WERA (NCT WERA) und wird auch über diese Plattform onkologische Spitzenmedizin vorantreiben. Informationen
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Prof. Dr. med. Matthias Evert
Universitätsklinikum Regensburg Institut für Pathologie - Universität Regensburg
Projektverantwortlicher (Hauptantragsteller) Ansprechpartner Pathologie / Molekulare Diagnostik Mitglied des Steering Board
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Institut für Pathologie - Universität Regensburg
Institut für Pathologie
Franz-Josef-Strauß Allee 11
93053 Regensburg
Dr. Zentrum Regensburg - nNGM. rer. nat.
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- Lungenkrebszentrum: Patienten können weiter ambulant spezialärztlich versorgt werden
Zentrum Regensburg - Nngm
Wir freuen uns sehr, dass die FOM Hochschule so zur Forschung für die Verbesserung der Lungenkrebsdiagnostik und -therapie beitragen kann", sagt Prof. Dr. Florian Kron vom KCM, der bezüglich der Evaluation durch die FOM die wissenschaftliche Projektleitung innehat. Professor Kron forscht und lehrt am FOM Hochschulzentrum Köln. Das Projekt (01NVF20021) wird aus Mitteln des Innovationsfonds zur Förderung von neuen Versorgungsformen (§ 92a Abs. Lungenklinik Ballenstedt: Startseite. 1 SGB V) durch den Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert. Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi M. A. | Referentin Forschungskommunikation der FOM Hochschule | 02. 12. 2021
Lungenklinik Ballenstedt: Startseite
/Alex Tihonov,
Berlin Krebsbehandlungen in zertifizieren onkologischen Zentren haben grere Erfolgsaussichten hinsichtlich des berlebens der Betroffenen. Dies ist das Hauptergebnis des Innovationsfonds-Projektes Wirksamkeit der Versorgung in onkologischen Zentren (WiZen), bei dem erstmals Daten von AOK-Versicherten sowie die Daten aus vier regionalen klinischen Krebsregistern (Regensburg, Dresden, Erfurt und Berlin-Brandenburg) fr rund eine Million Behandlungsflle im Zeitraum von 2009 bis 2017 miteinander verknpft und ausgewertet worden sind. Lungenkrebszentrum: Patienten können weiter ambulant spezialärztlich versorgt werden. Das Ergebnis ist in seiner Deutlichkeit beeindruckend, sagte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, heute bei der virtuellen Prsentation der Auswertung. Die Sterblichkeitsrate bei Patientinnen und Patienten mit Krebs, die in zertifizierten Zentren behandelt worden, habe bei allen acht untersuchten Krebserkrankungen niedriger gelegen als bei Patienten in Krankenhusern, die nicht von der Deutschen Krebsgesellschaft ( DKG) zertifiziert worden waren.
Lungenkrebszentrum: Patienten Können Weiter Ambulant Spezialärztlich Versorgt Werden
Die Deutsche Krebsgesellschaft
Die Deutsche Krebsgesellschaft e. (DKG) – eine Nachfolgeorganisation des 1900 gegründeten "Comité für Krebssammelforschung" – ist die größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft im deutschsprachigen Raum. In der DKG vertreten sind rund 8. 000 Einzelmitglieder in 25 Arbeitsgemeinschaften, die sich mit der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen befassen; dazu kommen 16 Landeskrebsgesellschaften und 36 Fördermitglieder. Die DKG engagiert sich für eine Krebsversorgung auf Basis von evidenzbasierter Medizin, Interdisziplinarität und konsequenten Qualitätsstandards, ist Mitinitiatorin des Nationalen Krebsplans und Partnerin der "Nationalen Dekade gegen Krebs". Mehr:
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Die gesetzliche Unfallversicherung ist der Zweig der Sozialversicherung, der Menschen nach Arbeits-, Schul- und Wegeunfällen sowie bei Berufskrankheiten versorgt. Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung sind Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.
Tumorerkrankungen der Lunge können in ausgewählten Kliniken jetzt auch ambulant behandelt werden. Als eines der ersten Zentren in Deutschland hat das Lungenkrebszentrum am Helios Klinikum Krefeld eine Zulassung zur ambulanten spezialärztlichen Versorgung (ASV) vom Land NRW erhalten. "Die Medizin hat sich in jedem einzelnen Fachgebiet sehr weit ausdifferenziert. So ist es gerade bei besonders komplexen Krankheitsbildern, etwa dem Lungenkrebs, sinnvoll, Patient:innen auch über die stationäre Versorgung hinaus von dem sie behandelnden klinischen Ärzteteam betreuen zu lassen", erläutert Benoit Krämer, Koordinator und erfahrener Oberarzt des Lungenkrebszentrums. Ziel des Gesetzgebers ist es, den ambulanten und den stationären Bereich so zu vernetzen, dass Patient:innen jederzeit vom Spezialwissen der Expert:innen profitieren. Hierzu müssen strenge Auflagen erfüllt sein, etwa die Etablierung eines Kernteams. Dieses besteht aus Lungenfachärzt:innen, Strahlentherapeut:innen, Onkolog:innen und Lungenchirurg:innen, die sich auf die Therapie von Tumoren im Brustraum spezialisiert haben.