Wir kriegen das Gegentor nach einem Standard, wo wir schlafen. Nach dem Wechsel waren wir drin. Es ist schon ein Schritt zurück, wir wollten besser ins Jahr starten. Florian Hansch ist sinnbildlich für unsere Situation. Er arbeitet viel, hat viele Situationen. Aber immer kommt noch einer ran oder er rutscht weg. Jetzt müssen wir die Köpfe freikriegen. "
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ZFC presst stark - BFC führt trotzdem
Die erste große Überraschung gab es vor Spielbeginn. Jean-Marie Plath stand zwischen den Pfosten. Die eigentliche Nummer eins, Matthias Hamrol, war durch einen Hexenschuss ausgefallen. Das Spiel dann kam nur schwer in die Gänge, was an den gut pressenden Meuselwitzern lag. Es dauerte bis zur 19. Minute, als Chrisitan Beck erstmals frei vor Keeper Plath auftauchte, aber aus 16 Metern scheiterte. Danach blieb die Partie erstmal recht offen, die Gastgeber kamen nicht wie gewünscht in die Box, der ZFC verteidigte weiter sehr hoch. James Blake live in Berlin: Bebende Ohren und bebende Herzen | rbb24. Doch der Druck der Berliner wurde größer, Plath stand immer mehr im Mittelpunkt. Gegen Andor Bolyki und Andreas Wiegel konnte er in der 36. Minute noch gut klären. Doch nach der anschließenden Ecke lag der Ball im Tor. Niklas Brandt versenkte die Kugel aus 14 Metern im rechten Eck. Der ZFC blieb aber dran und hatte in der 42. Minute sogar die Ausgleichschance. Doch der Freistoß-Strich von Felix Müller wurde noch von Keeper Dmitri Stajila aus dem rechten Eck gekratzt.
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