Doch ist ein Rotwein lieblich, wird er oftmals unterschätzt oder gar belächelt. Zu unrecht! Tauchen Sie ein in neue saftige, samtige und fruchtige Geschmackswelten! Probieren Sie auch unsere anderen Geschmacksrichtungen für Rotweine: Rotwein halbtrocken Rotwein trocken fruchtiger Rotwein Oder darf es ein anderer lieblicher Wein sein? Weißwein lieblich Rosé lieblich Zurück zu den Produkten: Lieblicher Rotwein kaufen
Die besten lieblichen Rotweine, ausgesucht von WASGAU WeinShop Es muss nicht immer trocken und kräftig sein – ein höherer Gehalt an Restsüße hat durchaus seine Vorzüge. Doch ist ein Rotwein...
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Rotwein Trocken Lieblich Ital
2020 Rotwein "Hausmarke" lieblich 1, 0l – Kellertraum Weinshop
Produktbeschreibung
Bockenheimer
Rotwein lieblich
Weingut Sonnenhof – Bockenheim an der Weinstraße
46#20
Jahrgang
2020
Sorte
Rotweincuvée
Herkunft und Qualität
Pfalz, Weingut Sonnenhof, Deutscher Qualitätswein
Geschmacksrichtung
lieblich
Allergene
enthält Sulfite
Zucker
32, 4 g/l
Säure
4, 7 g/l
Alkohol
11, 0% Vol. Inhalt
1, 0 l
Amtliche Prüfnummer
5104125 24 21
Farbe
helles violett mit Rubinglanz
Geruch
Leder, Himbeere, Drops
Geschmack
frisch
Körper
mittelschwer
Speiseempfehlung
Wildkräutersalat mit Ziegenfrischkäse und Honig
Charakter
Tischwein
Trinktemperatur
12-16°C
Beste Trinkreife
2021-2024
Qualitätssiegel
Mit diesem Rotwein-Cuvee erleben Sie die reine Wahrheit des reifen Traubengeschmacks. Nur in ganz wenigen Situationen kann solch ein intensives Geschmackserlebnis in die Flasche gezaubert werden. Die tollen Kirscharomen sind klar, eindeutig und strahlend. Ein Hauch von Vanille und Mandelkern schmiegt sich ins Geschmacksbild.
Rotwein Trocken Lieblich Mit 4 Buchstaben
Trocken, halbtrocken, lieblich oder lieber süß? Moment mal: Wie unterscheiden sich die Weine eigentlich? In diesem Beitrag erfährst Du, welche Geschmacksrichtungen es beim Wein gibt und was es mit ihnen auf sich hat. • • • •
Lesezeit ca. 2:30 min
Grundsätzlich unterscheidet man bei einem Wein vier Geschmacksrichtungen: trocken, halbtrocken, lieblich und süß. Diese Angaben kennst Du von den Etiketten der Weinflaschen. Verpflichtend ist die Kennzeichnung zwar nicht. Wenn sie aber verwendet werden, kannst Du aus Ihnen sehr schnell Rückschlüsse auf den Geschmack eines Weins ziehen. Die Bezeichnung des Weingeschmacks ist vor allem von der Restsüße, aber auch vom Säuregehalt des Weins abhängig. Die EU schreibt den Wein-Herstellern sogar konkrete Grenzwerte vor, wenn sie die Wein-Geschmacksrichtung auf dem Etikett abdrucken wollen:
Trocken ist der Wein, wenn er nicht mehr als 4 Gramm Restzucker pro Liter aufweist. Zudem darf ein Wein als trocken bezeichnet werden, wenn er einen Restzuckergehalt von maximal 9 Gramm pro Liter hat, der Säuregehalt dann aber maximal 2 Gramm pro Liter unter dem Zuckergehalt liegt.
Halbtrocken ist der Wein bei maximal 12 Gramm Restzucker pro Liter. Oder bei 18 Gramm pro Liter, sofern der Säuregehalt höchstens um 10 Gramm pro Liter niedriger ist als der Restzuckergehalt. Lieblich ist der Wein bis zu einer Grenze von 45 Gramm Restzucker pro Liter. Süß bezeichnet man Weine, die über 45 Gramm Restzucker pro Liter hinausgehen. Aufgepasst:
Bei Schaumweinen gelten andere Grenzwerte. Das liegt vor allem an der enthaltenen Kohlensäure, die die Süße im Wein reduziert. Die Kennzeichnung der Geschmacksrichtung auf dem Etikett ist hier im Gegensatz zu anderen Weinen auch vorgeschrieben. Die strenge Einordnung beim Wein lässt zwar darauf schließen, in welche Richtung der Weingeschmack gehen wird, allerdings ist auch das nur schwer zu verallgemeinern. Ein trockener Wein heißt nicht gleich, dass er sauer ist. Er enthält eben nur wenig unvergorenen Zucker. Allerdings schmeckt man die Säure bei diesen Weinen eher. Andererseits können Weine mit hohem Säure- und hohem Restzuckergehalt auch "trocken" schmecken, obwohl sie analytisch eher lieblich oder süß sind.