Kontakt
Stellenangebote
Sitemap
Toggle navigation
Erzbistum
Kirche vor Ort
Seelsorge + Glaube
Kultur + Bildung
Rat + Hilfe
Presse + Medien
Home
Nachrichten
News aus dem Erzbistum Köln
- Proklamandum für die 6. Woche der Osterzeit 2022
- Anmeldung zur Firmvorbereitung
- Erzbistum Köln: Stellungnahme zu "möglichem Missbrauchsfall" und Erzbischof Heße
Proklamandum Für Die 6. Woche Der Osterzeit 2022
Kein kirchliches Dokument enthalte eine solche Aussage, so Woelki am Sonntag. Auch ein Brief der Bischofskongregation an ihn spreche nicht davon. Darin heiße es vielmehr, dass "man mir persönlich und der mir anvertrauten Kirche in einer Zeit großer Bedrängnis und Prüfung beistehen" wolle. | KNA
Anmeldung Zur Firmvorbereitung
Die Christen vor Ort beteiligen sich an den Protesten gegen das Militär. Sie fordern Frieden für
jeden Menschen in ihrem Land. Bei einer Straßenkontrolle am Heiligen Abend wurden mehr als 35
Menschen getötet, darunter viele Frauen und Kinder, schildert Father Celso Ba Shwe, der
Apostolische Administrator, der Diözese Loikaw der Abteilung Weltkirche-Weltmission im Erzbistum
Köln. Die Lage in der Provinzhauptstadt Loikaw im Osten des Landes eskaliere derzeit durch
Stromausfälle, zeitweises Abschalten des Internets und weitere Gewalt. Zahlreiche Christen in
Myanmar flüchten in diesen Tagen aus der Stadt, um sich vor neuen Eskalationen in Sicherheit zu
bringen. Proklamandum für die 6. Woche der Osterzeit 2022. "Dass wir am kommenden Wochenende gemeinsam für die Menschen in Myanmar beten und dort bereits
seit Jahren verschiedene Projekte unterstützen, zeigt, wie kraftvoll die Partnerschaft der beiden
Bistümer Tokio und Köln heute ist", so Nadim K. Ammann, Leiter der Abteilung Weltkirche-Weltmission
im Erzbistum Köln. Geschichte des Tokyo-Sonntags
Seit 68 Jahren gibt es die "Gemeinschaft des Betens und gegenseitigen Sich-Helfens".
Erzbistum Köln: Stellungnahme Zu &Quot;Möglichem Missbrauchsfall&Quot; Und Erzbischof Heße
Das gilt auch für mich. " Der Blick von außen durch die Visitation könne "wertvolle Hinweise" geben, was bei der Aufarbeitung schiefgelaufen und was noch zu tun sei. Ihm liege weiter am Dialog im Erzbistum, so Woelki: "Das ist zurzeit nicht ganz so einfach, weil wir wie überall in der Gesellschaft eine starke Tendenz zu Polarisierung haben". Dieses "Gift der Polarisierung" müssten Christen überwinden. Erzbistum Köln: Stellungnahme zu "möglichem Missbrauchsfall" und Erzbischof Heße. Der Auftrag der Visitatoren
Ähnlich formulierte der Kardinal in einem "Proklamandum", das am Sonntag in den Gemeinden des Erzbistums verlesen oder ausgehängt werden sollte. Die Visitatoren sollen sich bereits im Juni vor Ort ein Bild der Situation im Erzbistum Köln verschaffen. Geprüft wird auch, ob Woelki, die Weihbischöfe Dominikus Schwaderlapp und Ansgar Puff und der heutige Hamburger Erzbischof Stefan Heße Fehler im Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch gemacht haben. Updates: "Proklamandum" im fünften Absatz und Kasten (30. Mai)
"Keine Misstrauenserklärung" Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki bewertet die Visitation seines Erzbistums nicht als Misstrauenserklärung.
Loffeld: Er ist polyglott. Das ist ja bei den Holländern oft der Fall, dass die gut Englisch sprechen und auch die ältere Generation noch sehr gut Deutsch. Ich glaube, der wird sich sehr schnell orientieren. Er ist Kirchenrechtler. Das heißt, er wird auch die rechtliche Situation einschätzen können. Ich denke, beide Bischöfe werden vom Vatikan auch auf diese Aufgabe vorbereitet werden. Ich denke nicht, dass sie "blanko" kommen, sondern wissen, worauf sie besonders achten müssen, mit wem sie auf jeden Fall sprechen müssen. Das kann ich mir vorstellen. Anmeldung zur Firmvorbereitung. Aber ich habe bei ihm den Eindruck, dass er doch sehr stark weiß, was er will und sich da auch nicht reinreden lässt. Ich glaube, das ist in so einer Situation einfach gut, dass er sich wahrscheinlich auch nicht hierarchisch kompromittieren lässt. Auch in seinem Bistum, da habe ich den Eindruck, dass er eine gute Übersicht hat und auch wirklich Leitung übernimmt. Das Gespräch führte Jan Hendrik Stens. Zur Info: Mehr über den zweiten Visitator, Anders Kardinal Arborelius, gibt es hier.