Unter "Beanstandungen" verstehe ich unzulässige Abweichungen von den Anforderungen des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFBG) oder anderen geltenden Hygienevorschriften. Sollte es zu einer oder mehreren solchen Beanstandungen gekommen sein, beantrage ich die Herausgabe des entsprechenden, vollständigen Kontrollberichts – unabhängig davon, wie Ihre Behörde die Beanstandungen eingestuft hat (bspw. als "geringfügig" oder "schwerwiegend"). Meines Erachtens handelt es sich nach § 7 Abs. Kontrollbericht zu Gasthof Stopfinger, Fürstenzell - FragDenStaat. 1 VIG auch um eine gebührenfreie Auskunft. Sollte die Auskunftserteilung Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich Sie, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Mit Verweis auf § 4 Abs. 2 VIG bitte ich Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Ich bitte um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail). Sollten Sie nicht zuständig sein, leiten Sie meine Anfrage bitte an die zuständige Behörde weiter.
Kontrollbericht Zu Gasthof Stopfinger, Fürstenzell - Fragdenstaat
Dem Jubelpaar Maria und Hermann Berger gratulierten zum Ehejubiläum auch Bürgermeister Manfred Hammer und die Töchter Brigitte, Roswitha und Ingrid. −Foto: Sagmeister
Eine große Gratulationsrunde hatte sich im Gasthaus Stopfinger in Bad Höhenstadt (Gemeinde Fürstenzell, Landkreis Passau) zusammengefunden. Sie war auf Einladung von Hermann und Maria Berger gekommen, um mit diesen deren 60. Ehejubiläum zu feiern. Mitgefeiert haben Familienangehörige, weitere Verwandte, Freunde und Nachbarn, und natürlich auch Bürgermeister Manfred Hammer. Hermann und Maria hatten sich 1959 in Falkenberg, damals Landkreis Eggenfelden, am Altar und vor dem Standesbeamten das Jawort gegeben. Es war der Heimatort von Hermann Berger. Hermann Berger war im benachbarten Niedernkirchen zur Schule gegangen. Er wählte den Beruf eines Müllers und absolvierte seine Lehre in einer Mühle in Brombach. Wie es das Schicksal wollte, führte ihn sein Beruf nach der Lehre in den Ortsteil Gurlarn der Gemeinde Fürstenzell zur Mühle der Firma Ferdinand Erbersdobler.
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