Familien sind herzlich willkommen, knnen auch in
Familien-Behandlungssitzungen gemeinsam untersucht und behandelt werden. Regelmige
Besuche von Grundschulklassen zeigen uns immer wieder, wie wichtig es ist, schon die
jngeren Menschen fr eine richtige Einstellung zu den Zhnen zu begeistern. Netzgesellschaft ermittelt Zählerstände – Gütersloh. Eine angstlsende, lockere Praxisatmosphre soll aber auch allen anderen Patientinnen
und Patienten den manchmal doch schwierigen "Gang zum Zahnarzt" erleichtern. Fr
ausgesprochene "Angstpatienten" wenden wir ein mehrstufiges Konzept an, um eine eventuell
erforderliche Therapie zu ermglichen. Eine immer wichtigere Rolle spielt eine ausfhrliche Erklrung und Beratung der
Diagnosen und Therapien. Gerade in der heutigen Zeit versuchen wir Vermittler zwischen den vielen gesetzlichen
Vorgaben und Institutionen (Politik, Krankenkassen) auf der einen Seite und den
gesundheitlichen Erfordernissen, Interessen und Wnschen unserer Patienten auf der
anderen Seite zu sein. Durch immer mehr gravierende Eingriffe in das deutsche
Gesundheitssystem in immer krzeren Abstnden wird das sensible und fr den
Heilungserfolg unabdingbar gute (Zahn-)Arzt-Patient-Verhltnis so stark verndert,
dass kaum jemand noch die komplizierten Zusammenhnge versteht.
- Netzgesellschaft ermittelt Zählerstände – Gütersloh
- Zahnärztetag findet weiterhin in Gütersloh statt – Gütersloh
- Erfolgreiche Zusammenarbeit verlängert | Dein Gütersloh | Das digitale Heimatmagazin für Gütersloh
Netzgesellschaft Ermittelt Zählerstände – Gütersloh
Der Untersuchung der Mundschleimhaut komme eine wichtige Bedeutung zu: "Ist das Mundmilieu gestört, weist dies in der Regel auf eine dahinterliegende Erkrankung hin", erläuterte Vizekammerpräsident Jost Riekesmann. "Die Früherkennung ist in der Zahnarztpraxis somit ein ganz wesentlicher interdisziplinärer Aspekt. " "Um die Behandlung unseren Patienten so sicher und reibungslos wie möglich zu gestalten, ist der interdisziplinäre Austausch sehr wichtig", bekräftigte Kammerpräsident Dr. Klaus Bartling. "Nur durch die enge Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Allgemeinmediziner kann der individuelle Gesundheitszustand des Patienten umfassend berücksichtigt und die Behandlung entsprechend angepasst werden. Erfolgreiche Zusammenarbeit verlängert | Dein Gütersloh | Das digitale Heimatmagazin für Gütersloh. " Anamnese - so viel Zeit muss sein! Oft erhält der Zahnarzt bei älteren Patienten eine lange Medikamentenliste oder wird per Überweisungsschreiben über die Komorbidität informiert. In vielen Fällen muss der Behandler aber diese zusätzlichen Informationen erst erfragen. "Insgesamt 60 bis 90 Prozent der Diagnosen können im Anschluss an eine gründliche Anamnese gestellt werden", konstatierte in diesem Zusammenhang Prof. Henning Schliephake aus Göttingen.
Zahnärztetag Findet Weiterhin In Gütersloh Statt – Gütersloh
21. 05. 2021 Erfolgreiche Zusammenarbeit verlängert. Die Kultur Räume Gütersloh und die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe (ZÄKWL) haben ihren gemeinsamen Vertrag bis 2025 verlängert. Zahnärztetag findet weiterhin in Gütersloh statt – Gütersloh. "Wir freuen uns sehr, dass die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit fortgesetzt wird", so Andreas Kimpel, Beigeordneter für Kultur und Weiterbildung der Stadt Gütersloh. Bereits seit 2002 findet der Zahnärztetag, die viertägige Weiterbildungsveranstaltung der ZÄKWL, in der Stadthalle Gütersloh statt. "Gütersloh als Tagungsort hat sich für die Zahnärztinnen und Zahnärzte und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Marke etabliert. Auch über das Kammergebiet hinaus ist bekannt, dass unser Zahnärztetag in OWL stattfindet. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und wir setzen auf die Stadthalle als starken und bewährten Partner an unserer Seite", betont Jost Rieckesmann, Präsident der Zahnärztekammer. Mit seinen jeweils etwa 3. 000 Besuchern ist der Zahnärztetag die jährlich größte Fortbildungsveranstaltung, die in den Kultur Räumen stattfindet.
Erfolgreiche Zusammenarbeit Verlängert | Dein Gütersloh | Das Digitale Heimatmagazin Für Gütersloh
Der Zahnärztetag wird auch weiterhin in der Stadthalle Gütersloh stattfinden: Der gemeinsame Vertrag würde bis 2025 verlängert. Pressemitteilung der Kultur Räume Gütersloh: Die Kultur Räume Gütersloh und die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe (ZÄKWL) haben ihren gemeinsamen Vertrag bis 2025 verlängert. »Wir freuen uns sehr, dass die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit fortgesetzt wird«, so Andreas Kimpel, Beigeordneter für Kultur und Weiterbildung der Stadt Gütersloh. Bereits seit 2002 findet der Zahnärztetag, die viertägige Weiterbildungsveranstaltung der ZÄKWL, in der Stadthalle Gütersloh statt. »Gütersloh als Tagungsort hat sich für die Zahnärztinnen und Zahnärzte und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Marke etabliert. Auch über das Kammergebiet hinaus ist bekannt, dass unser Zahnärztetag in OWL stattfindet. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und wir setzen auf die Stadthalle als starken und bewährten Partner an unserer Seite«, betont Jost Rieckesmann, Präsident der Zahnärztekammer.
Und die Anmeldezahlen geben ihm recht: Immerhin 2800 Zahnmediziner und Praxisbeschäftigte haben sich angekündigt. Vielleicht liegt es an dem sympathischen Gastgeber Professor Reichert oder einfach an dem Thema, welches er sich zusammen mit Dr. Martina Lösser ausgedacht hat – »Was der Patient mitbringt: allgemeinmedizinische Befunde als Herausforderung in der täglichen Praxis. « Hört sich erst mal kompliziert an, trifft aber ziemlich genau den Alltag der Zahnärzte. Denn wer sich auf den Arztstuhl legt und in die Hände seines Zahnarztes begibt, der setzt doch irgendwie voraus, dass der sich nicht nur mit Zähnen auskennt. »Die Patienten haben in der Regel eine Vorgeschichte, nehmen Medikamente oder haben Unverträglichkeiten«, sagt der Professor, dass eine Zahnbehandlung auch ohne Vorwissen ganz böse ausgehen kann. Zeit nehmen So schildert Reichert eine Situation, die ihn auch heute noch schwitzen lässt: Eine 24-jährige Patientin habe sich die Weisheitszähne entfernen lassen und nicht darauf aufmerksam gemacht, dass sie unter einer Blutarmut leide.
fasst Dr. Klaus-Dieter Bastendorf, Eislingen, die wissenschaftlichen und technischen Neuerungen bei der professionellen Prophylaxe zusammen. Lutz Laurisch, Korschenbroich, untersucht, ob Tests zur Bestimmung des Karies- und Parodontitisrisikos hilfreich oder verzichtbar sind. Prof. Anton Friedmann, Witten, belegt die Langzeitstabilität der Behandlungsergebnisse einer regelmäßigen strukturierten Unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) durch zahlreiche klinischprospektive Studien. "Ist Prävention altersspezifisch? " fragt Prof. Christoph Benz, München, und gibt praxisgerechte Impulse für den lebenslangen Kampf um Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Initiative des Patienten. Elmar Ludwig, Ulm, präsentiert unter dem Titel "Prävention bei Menschen mit Pflegebedarf: Was, wo, wie und womit? " ein Konzept zur zahnärztlichen Begleitung älterer Patienten. Cornelia Frese, Heidelberg, richtet den Blick auf die Prävention der Zukunft und beschäftigt sich mit Strategien für den demographischen Wandel.