Ägypten – Leben und Sterben im Tal der Könige – (2/2) – Doku/Dokumentation [HD] Die zweite Folge dreht sich um die Jenseitsvorstellungen der Ägypter. Die Archäologin Joann Fletcher befragt das ägyptische Totenbuch und steigt hinab in die Gräber, die von der italienischen archäologischen Mission 1906 erforscht wurden. Im Ägyptischen Museum Turin untersucht sie die Mumien von Kha und Merit. Die Scans der Mumien geben Aufschluss über ihre Todesursachen und das Mumifizierungsverfahren. Warum investierten die Ägypter riesige Vermögen in ihre Grabstätten? Welches Bild machten sie sich vom Leben nach dem Tod? Welche Verbindungen gab es zwischen ihrem irdischen Alltag und dem Jenseits? Ein großartiger Einblick in eine geheimnisvolle Kultur, für die das Leben auf Erden "nur" so etwas wie eine Generalprobe war.
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Sie waren die soziale Kraft, die damals alles zusammen schweißte und dafür sorgten, dass man sich als Ägypter fühlte - egal ob man aus dem Norden oder aus dem Süden kam. " So wurde die Gesellschaft geeint in ihrem Stolz auf ihre Leistungen und dem festen Glauben an die Unsterblichkeit. Eine Arbeit für Spezialisten
Die Grabausstattung und die Beerdigungsrituale waren auch deshalb so wichtig, weil sie einen ganz bedeutenden Wirtschaftsfaktor des Landes bildeten. Ganze Handelszweige und Berufe hatten sich im Laufe der Zeit um den Totenkult gebildet: Mumifizierer; Menschen, die Natron abbauten, die Gräber gruben, die mit Weihrauch handelten und Textilien herstellten. All das bildete einen wichtigen Teil der Ökonomie des Landes. Wie die Pyramiden sind auch die gut 1000 Jahre später angelegten Felsgräber im Tal der Könige hochkomplexe Anlagen. Jeder Raum, jeder Korridor hat eine spezielle Funktion. Von besonderer Bedeutung war der Innenausbau des Grabes. Die exakte Ausführung entscheidet schließlich über den Ausgang der Jenseitsreise des Pharao.
Ägypten Leben Und Sterben Im Tal Der Könige Translation
Ancient Egypt: Life and Death in the Valley of the Kings
2013
1 Mitglied
1 Staffel 2 Episoden
Ägypten: Leben und Sterben im Tal der Könige
Das Ehepaar Kha und Merit lebte 3. 500 Jahre vor Christus in dem kleinen Wüstendorf Deir el-Medina am Westufer des Nils gegenüber von Luxor und d em Tal der Könige. Kha war leitender Architekt bei der Errichtung der Nekropole unter Amenhotep II., Thutmosis IV. und Amenhotep III. ; Merit war seine Gattin. Der zweiteilige Dokumentarfilm schildert, wie sich ihr Alltag gestaltete.
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Sie hat sich sogar selber zur Pharaonin gekrönt. Ihr Tempel, der Todestempel der Hatschepsut, ist die am besten erhaltene Tempelanlage im Tal der Könige in Luxor. Wie sie aussah, wissen wir heute leider nicht. Nofretete
Nofretete gilt als die schönste der Königinnen. Das Volk hat sie bewundert und geliebt. Sie soll allerdings auch viel Zeit für ihre Körperpflege und Schönheit verwendet haben. Berühmt wurde sie durch den Fund einer Büste, die sie darstellt. Sie war mit Echnaton verheiratet und hat sogar mit ihm zusammen regiert. Kleopatra
Kleopatra war die letzte Königin in Ägypten. Sie starb im Jahr 30 vor Christus und wurde 39 Jahre alt. Nach ihrem Tod übernahmen die Römer das Land. Leider weiß man nicht, wie sie aussah, aber sie war sehr beliebt. Tempel der Hatscheput in Luxor
Oberägypten
Neben den Pyramiden von Gizeh bei Kairo gibt es noch einen Ort, der im alten Ägypten eine wichtige Rolle gespielt hat: Oberägypten. Fährt man mit einem Schiff oder mit einem Zug von Kairo in den Süden – oder mit einer Felukka den Nil entlang – gelangt man nach Oberägypten.
Welche Verbindungen gab es zwischen ihrem irdischen Alltag und dem Jenseits? ist eine Frage, die sie beantwortet.
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