Andachtsstätte Wartbergkirche hat aktuell 5. 0 von 5 Sternen. Andachtsstätte Wartbergkirche
Schüblerstraße
Heilbronn (Neckargartach)
Christentum
Evangelische Kirche (Überbegriff für evangelisch-reformierte, evangelisch-lutherische und unierte Kirchen)
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Heilbronn ist sowohl eine Gemeinde als auch eine Verwaltungsgemeinschaft und ein Landkreis, sowie eine von 1. 103 Gemeinden im Bundesland Baden-Württemberg. Heilbronn besteht aus 9 Stadtteilen. Wartbergkirche heilbronn gottesdienst dom. Typ:
Stadtkreis
Orts-Klasse:
Kleine Großstadt
Einwohner:
124. 257
Höhe:
180 m ü. NN
Wartbergkirche, Schüblerstraße, Neckargartach, Heilbronn, Regierungsbezirk Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland
Öffentliche Einrichtungen » Kirchen & Gebetsstätten » Kirche
49. 1538341105838 | 9. 2289254047301
Biberach, Böckingen, Heilbronn Frankenbach, Heilbronn Kernstadt, Horkheim, Kirchhausen, Klingenberg, Neckargartach, Sontheim. 08121000
Heilbronn
Regierungsbezirk Stuttgart
Baden-Württemberg
- Wartbergkirche heilbronn gottesdienst dom
Wartbergkirche Heilbronn Gottesdienst Dom
Festschrift zum 50-Jährigen Jubiläum hier zum Download
Neu und alt vereint, die Wartbergkirche und die Nikolaikirche im Heilbronner Norden. Der Bezirk Wartberg-Au umfasst das Wohngebiet unterhalb des Wartbergs sowie das Untere Industriegebiet. Das Gemeindezentrum mit der 1967 erbauten Wartbergkirche, dem Pfarrhaus und dem Wartberggemeindehaus mit dem evangelischen Wartbergkindergarten befindet sich in der Schüblerstraße. Der Bezirk Nikolai umfasst die nördliche Innenstadt und die nordöstlich anschließende Bebauung. Wartbergkirche. Die Nikolaikirche wurde um 1300 in der Nähe des Sülmer Tores errichtet, als der Handel zu Land und zu Wasser stark zunahm; sie trägt den Namen des Bischofs von Myra, Nikolaus, denn dieser gilt als Patron der Reisenden. Noch heute öffnen sich ihre Türen zur belebten Sülmerstraße; sie ist die Kirche der einfachen Leute. 1524 wurde in ihr die erste evangelische Predigt gehalten und die Reformation eingeleitet. Bald darauf wurde sie zur "Kinderkirche" der evangelischen Reichsstadt. Im Laufe ihrer Geschichte wurde sie dreimal profanisiert und fünfmal geweiht, zuletzt 1951 nach der Zerstörung am 4.