RSSFeed Abo
Info über neu eingestellte Beiträge
Der Gute-Saat-Kalender täglich online
Link zum heutigen Kalenderblatt
(mit freundlicher Genehmigung)
" Unser Nehmen heißt beten und unser Geben heißt lieben. Beides aber ist nur dem Glauben möglich, der von
Gottes Gnade lebt. " " Wer kein Gnadenkind ist, kann weder Lob noch Zurücksetzung ertragen. " - Friedrich von Bodelschwingh,
deutscher evangelischer Theologe und Hilfswerkgründer
06. Die erziehung der kinder in deutschland ist vor allem ausgabe 1960. 03. 1831 - 02. 04. 1910
Vorerst ENDET dieser Dienst für die gläubige Frau, da unserer Schwester Angelique vom Herrn Jesus ein Weg bereitet wurde, IHM in einer neuen
Aufgabe zu dienen und IHN zu verherrlichen. Beten wir gemeinsam für Angelique, dass auch dieser Weg zum Segen werden darf! Ausgabe Mai/Juni 2022
Ausgesuchte Artikel aus biblischer Sicht zu Zeit-Themen "Mensch/Natur/Glaube"
Arm - geistlich und ökologisch Autor: Raphael Berger
Richtet euer Herz auf eure Wege
Autor: Klaus Güntzschel
Ukraine - wo eine Sprache diskriminiert wird, wächst das Trennende
Autor: Thomas Lachenmaier
Zeitzeichen - Freiheit unter Vorbehalt
Autor: Johann Hesse
MP3 von Klaus Güntzschel
Der Wille Gottes - freut euch allezeit
aktualisiert 21.
- Die Inflation frisst die Mittelschicht auf – und die Politik schaut zu - Leserbriefe
Die Inflation Frisst Die Mittelschicht Auf – Und Die Politik Schaut Zu - Leserbriefe
Mt. 9, 15 Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann werden sie fasten. Mt. 9, 16 Niemand aber setzt einen Lappen von neuem Tuch auf ein altes Kleid, denn der Flicken reißt von dem Kleid, und der Riss wird
schlimmer. Mt. Die Inflation frisst die Mittelschicht auf – und die Politik schaut zu - Leserbriefe. 9, 17 Man füllt auch nicht neuen Wein in alte Schläuche,
sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird
verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern man füllt neuen Wein in neue Schläuche, so
bleiben beide miteinander erhalten. Dadurch hindern wir Gott, Sein Gnadenwerk in uns zu tun und uns den Lebenshauch zu schenken, der vorwärts führt. Was «alt» ist, widerstrebt immer den geistlichen Siegen und dem, was der Geist neu geschaffen hat. Wenn wir noch sagen: «Der alte ist besser », begreifen wir nur mit Mühe, daß der Geist
des Lebens in Christus Jesus uns viel mehr geben kann als alles, woran wir uns so fest klammern. Gott gebietet uns, vorwärts
zu gehen.
Einbürgerungstest: Band 2: Alle Fragen - alle Antworten - Google Books