AM 1070) Der Theodor im Fussballtor. Fox von Bochmann/Siegel. Das Tanzorchester des Senders Leipzig, Leitung Kurt Henkels. Gesang: Ilja Glusgal. [20] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Götz Alsmann: Jazzschlager Juli 2010: Der Theodor im Fußballtor – WILL HÖHNE (1949). Carsten Bullert: Der Einfluss regionaler Besonderheiten auf die Jugendkultur im Spiegel der Zeit. Der Berliner Wirtschaftswunderschlager und Politrock der 70er Jahre im Vergleich. Bachelorarbeit an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach 2012. GRIN Verlag, 2012, ISBN 978-3-656-24819-4. Martin Hohnecker: Schwarze Musik kommt ins weiße Stuttgart 1945–1960. In: Stuttgarter Zeitung, 18. August 2008 Claudia Karner (Celler 2006): Kurt Feltz im Porträt. Hans-Jörg Koch: Das Wunschkonzert im NS-Rundfunk. Böhlau Verlag, Köln / Weimar 2003, ISBN 3-412-10903-7. Ventil der Leidenschaft. In: Der Spiegel. Nr. 3, 1949, S. 17 ( online). Entengeschnatter am Mikrophon. 51, 1949, S. 34–36 ( online – 15. Dezember 1949). Marc Pendzich: Von der Coverversion zum Hit-Recycling: historische, ökonomische und rechtliche Aspekte eines zentralen Phänomens der Pop- und Rockmusik.
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Westberlin wurde mit der Luftbrücke durch die "Rosinenbomber" der US-Amerikaner versorgt. Der Zweite Weltkrieg lag drei Jahre zurück, aber die Folgen waren noch zu spüren, u. a. daran, dass die Deutschen nicht zu den Olympischen Spielen in Sankt Moritz und London eingeladen wurden. Doch war das Brot auch knapp, Spiele mussten her. Und so entstanden viele Sportvereine; vor allem wurden viele Fußballvereine neu- oder wiedergegründet. Passend zur geplanten 1. deutschen Fußballmeisterschaft 1948 textete Kurt Feltz das Fußballlied Der Theodor im Fußballtor, das zunächst über das Radio und durch die von seinem Schulfreund Ralph Maria Siegel im selben Jahr herausgegebene Akkordeon-Partitur schnell bekannt wurde. Nicht überliefert ist, ob es bei den nach dem K. o. -System ausgetragenen Ausscheidungsspielen oder beim rein westdeutschen Endspiel gesungen wurde. Noch vor Beginn des Wettbewerbs zogen nach der Währungsreform (Einführung der DM) in den drei westlichen Besatzungszonen die Vereine der sowjetischen Besatzungszone ihre Teilnahme zurück.
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↑ vgl. Wahlplakat der ÖVP für die Nationalratswahl vom 22. Februar 1953, bei – Quelle: Wiener Stadt- und Landesbibliothek, Plakatsammlung ↑ Entengeschnatter am Mikrophon. 34–36 ( online). Zitat: "Der größte Schlagererfolg der Nachkriegszeit war 'Der Theodor im Fußballtor'. Der Verleger des Kassenschlagers hieß Ralph Maria Siegel. Der Textdichter: Kurt Feltz. " ↑ so bei Alsmann: Jazzschlager 2010 – "Der Theodor im Fußballtor" ↑ label Polydor 48 115 B, anzuhören bei youtube ↑ Elite Spezial-Austrophon- label der Platte 8284 (Matr. W 7319); detto grünes Austrophon- label ↑ label abgeb. bei ↑ label Columbia DW 4953; zu Willi Stanke, Kapellmeister 1907–1982, ab Anfang 1948 beim Sender RIAS Berlin, vgl. user 'formiggini' bei ↑ label Imperial 17 487; zu Kleve vgl. user 'Austroton' Fr Mär 06 18, 2015, S. 58 bei und Hinweis auf Hans Werner Kleves Autobiografie Tanz auf vielen Hochzeiten. Ein Berliner Tanzkapellmeister erzählt aus seinem Leben, erschienen Berlin 1997. ↑ label Standard 47; zu den Künstlern, deren "Markenzeichen witzige Schnellsprechlieder" waren, vgl. ChF in ÖML ↑ label der Ost-Ausgabe auf Amiga.
Damit dauerte es nicht mehr lange und der Text war komplett fertig und damit trat wieder Komponist Werner Bochmann in Aktion und trotz eines heftigen Unfalls auf der Nachhausefahrt schrieb dieser das Lied fertig. Herausgekommen ist dabei folgendes:
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Und noch eine etwas andere Version vom Theodor im Fussballtor:
Und so entsteht also ein Klassiker, den vom Wortlaut her die meisten Fans in Deutschland kennen. Wer ihn jetzt nicht kannte, der kennt ihn jetzt und wer vollkommen überzeugt davon ist, dann ja mal bei Amazon vorbeischauen und über meinen Partnerlink das Lied kaufen. Frittenmeister
Servus, ich bin der Frittenmeister. Den Blog habe ich 2006 nach der WM in Deutschland gegründet, einfach weil ich meiner Leidenschaft, dem Fussball, mehr Zeit widmen wollte. Und was ist da besser dazu geeignet als ein Blog, wo man immer viel Hintergründe recherchieren muss. Passt perfekt oder? Verein: SV Wacker Burghausen