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Der Löffler - Naturschutz Ruhr
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Zur Familie der Ibisse und Löffler gehören 34 Spezies. Sie kommen in sehr vielen Teilen der Welt vor, darunter auch in Asien und somit in Sri Lanka. Dort leben drei Arten, von denen ich bisher zwei fotografieren konnte. Löffler (Eurasian Spoonbill, Platalea leucorodia leucorodia)
In dem riesigen Areal von Südeuropa bis Japan und in Nordafrika ist der Löffler heimisch. Diese Vögel kommen innerhalb ihres großen Verbreitungsgebiets in drei Unterarten vor, von denen Platalea leucorodia leucorodia diejenige ist, die in den meisten Teilen anzutreffen ist, so auch in Sri Lanka. Ihre sehr spezielle Schnabelform macht diese 84 Zentimeter großen Vögel unverwechselbar. Der Schnabel ist lang und schwarz, zu seinem Ende hin läuft er nicht spitz zu, sondern ist flach und breit mit abgerundeter Form. Auf der Oberseite ist der Schnabel an jener breiten Stelle leicht gelblich gefärbt, was man jedoch nur aus nächster Nähe erkennen kann. Das Gefieder des Löfflers ist weiß gefärbt, ein gelblicher Brustfleck ist der einzige Schmuck.
Kategorie:ibisse Und Löffler – Wikipedia
Bitte halten Sie Ihr Smartphone quer oder ziehen Sie das Fenster breiter, um Bilder anzuzeigen und zu zoomen. Danke. Die Familie der Ibisse und Löffler oder Ibisvögel (Threskiornithidae) gehört zur Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Die Unterfamilien (sie werden hier nicht weiter getrennt) sind leicht auseinanderzuhalten: Die Löffler (Plataleinae) haben einen langen, abgeplatteten Schnabel, während bei den Ibissen (Threskiornithinae), sie werden auch Sichler genannt, der Schnabel abwärts gebogen ist. Artenpool
Unter diesem Titel präsentieren Fotografen des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben sehenswerte Bilder aus unserer Natur. Es sollen jedoch nicht nur schöne Bilder gezeigt, sondern auch kurze Informationen angeboten und die Einordnung in die Biosystematik dargestellt werden. Vor allem soll hier gezeigt werden, was die heimische Natur noch, vor allem in Schwaben, aber auch darüber hinaus, in ganz Deutschland (mit grenznahen Bereichen), zu bieten hat. Ergänzend werden auch Fotos von Exkursionen unserer Mitglieder in europäische Länder gezeigt.
Familie der Ibisse
Die Familie der Ibisse bevölkern alle Kontinente in den warmen Regionen der Welt. Zu den europäischen Ibisse zählen der Löffler und der Braune Sichler. Der seltenste europäische Ibis ist der
Waldrapp. Er wird zur Zeit mit aufwendigen Maßnahmen in den südlichen Alpen wieder angesiedelt. Nur wenige gibt es noch in Zoos und Wildgehegen. Ein Neuankömmling in Europa ist
der Heilige Ibis. Bekannt aus der Toten-Mystik der alten Ägypter. Dort galt er als Begleiter des Totengottes Thot. Der Heilige Ibis ist
wahrscheinlich aus Zoos oder Wildgehegen entkommen. Der Klimawandel hilft auch dabei, dass es ein Brutpaar bis in die Niederlande geschafft hat. Wie alle Neuankömmlinge wird er von den
Umweltverbänden mit Misstrauen beäugt, da er bei seiner Nahrungssuche nicht wählerisch ist und somit für heimische Vogelarten eine Bedrohung darstellt. Im Juni 2018 hatte ich das Vergnügen an einer Tour mit dem besten Kenner des Donaudeltas teilzunehmen. Daniel P. ist im Delta geboren und kennt jede Stelle
dieses 4200 qkm großem Gelände.