Bei richtiger Konservierung bleibt Ihr Getreide lange haltbar. Um Verluste aufgrund von falscher Lagerung und Schädlingsbefall zu vermeiden, müssen Landwirte Einiges beachten. Ihr Lager Vor der Lagerung des Getreides sollte das Lager gründlich gereinigt werden. Achten Sie dabei besonders darauf, Staub und Altgetreide vollständig zu entfernen. Nach wie vor ist die Nichtbeachtung dieser goldenen Regel einer der häufigsten Gründe für Probleme mit dem gelagerten Gut. Ihr Lager sollte zusätzlich keine Öffnungen haben, durch die Tiere eindringen können und muss vor Feuchtigkeit geschützt sein. Die Temperatur im Getreidestapel sollte bei 10-12 °C liegen um das Risiko von Pilzbefall und Käfern zu reduzieren. Verpackung des Getreides Wenn Sie das Getreide verpacken, müssen Sie unbedingt darauf achten, atmungsaktive Verpackungen zu nutzen. Baumwollsäcke, Leinensäcke und robuste Kartons eigenen sich gut. Getreide richtig lagern & aufbewahren: Damit nichts kaputt geht. Verzichten Sie auf Plastikverpackungen um die Körner nicht zu ersticken. Sie sollten bei Stoffsäcken jedoch genau darauf achten, dass Schädlinge nicht eindringen können.
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- Getreide richtig lagern & aufbewahren: Damit nichts kaputt geht
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Kaufen Sie Ihn bevorzugt aus biologischem Anbau, denn hier wird er meist sorgsam gereinigt, gut getrocknet, in einer guten Verpackung geliefert und es ist Verlass auf eine hochwertige Qualität. An einem trockenen, vor Licht geschützten Lagerplatz ist polierter Reis bis zu zwölf Jahre lang haltbar. Vollkornreis
Brauner Vollkornreis ist ungeschält und enthält aus diesem Grund in seiner Außenhülle sehr viele wichtige Fette und Öle, die bei geschältem Reis verloren gehen. Auch wichtige B-Vitamine bleiben erhalten. Durch den Ölgehalt kann Vollkornreis recht schnell verderben und ist deshalb wesentlich kürzer lagerungsgeeignet als geschälter und polierter Reis. Die Bedingungen für eine längere Lagerfrist müssen bei Vollkornreis strikt eingehalten werden, um das ranzig werden zu vermeiden. Futter, Dünger, Pflanzenschutz, Saatgut | Lennards. Auch Hirse, Mais und Kamut lassen sich unter den vorgenannten Lagerungsbedingungen sehr gut lagern. Achten Sie bitte trotzdem stets darauf, dass die eingelagerten Lebensmittel nach und nach immer wieder aufgebraucht und durch neue ersetzt werden.
Getreide Richtig Lagern &Amp; Aufbewahren: Damit Nichts Kaputt Geht
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Getreide, das direkt auf dem Bauernhof gekauft wird, muss vorher erst richtig getrocknet werden, denn oft ist noch eine Restfeuchtigkeit enthalten, die die Körner schimmeln lassen würde. Breiten Sie die Körner auf einem großen Holztisch oder auf dem sauberen Holz- oder Betonboden in einem trockenen, dunklen und geruchsfreien Raum aus (auf keinem Fall auf einer Plastikunterlage) und wenden Sie es im Abstand von zwei Tagen. Der Trocknungsvorgang dauert etwa drei-vier Wochen. Um das Getreide verarbeiten zu können, benötigen Sie eine Getreidemühle. Für Krisenfälle sollte diese im Idealfall auch manuell von Hand bedienbar sein. Weizen und Dinkel
Weizen und Dinkel sind im Einkauf recht günstig. Das Getreide lässt sich gut lagern und bietet sich deshalb besonders gut als Vorsorge für Krisenzeiten an. Beträgt die Luftfeuchtigkeit des Lagerraumes weniger als 12%, kann man Dinkel und Weizen bis zu zwanzig Jahre lang lagern, ohne dass die Keimfähigkeit des Korns leidet. Auf jedem Fall muss das Getreide jedoch vor Wärme und Feuchtigkeit geschützt werden.