Walter Boehlich: Walter Meckauer-Medaille: Die falschen Patrone. In: Die Zeit Online. Nr. 50, 1989 ( – mit einem Bericht über die Kritik des Exilforschers Hans-Albert Walter an Meckauers Positionen zum italienischen Faschismus). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur von und über Walter Meckauer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Walter Meckauer im Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren
Walter-Meckauer-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin
Teilnachlass Walter Meckauer im Deutschen Exilarchiv der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ a b Standesamt Breslau II: Geburtenregister. 1815/1889. Walter-Meckauer-Straße in 90478 Nürnberg Glockenhof (Bayern). ↑ Eugeniusz Klin: "Der Drache Heimatlosigkeit". Walter Meckauers Dilemma von Universalität und Heimatliebe. In: Marek Adamski, Wojciech Kunicki (Hrsg. ): Schlesien als literarische Provinz. Literatur zwischen Regionalismus und Universalismus (= Beiträge des Städtischen Museums Gerhart-Hauptmann-Haus in Jelenia Góra, Bd. 2).
Walter-Meckauer-Straße In 90478 Nürnberg Glockenhof (Bayern)
Walter Moritz Meckauer (* 13. April 1889 in Breslau [1]; † 6. Februar 1966 in München) war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Walter Meckauer wurde 1889 als Sohn des jüdischen Kaufmanns Ludwig Meckauer und dessen Ehefrau Linna geborene Hamburger geboren. [1] Er studierte Philosophie und promovierte in Breslau. Von 1910 bis 1911 hielt er sich in China auf. Von 1918 bis 1922 war er Leiter der schlesischen Ullstein -Redaktion, danach Dramaturg an mehreren deutschen Bühnen. Er schrieb zahlreiche Romane und Theaterstücke. Als Jude verfolgt, emigrierte Meckauer 1933 über die Schweiz nach Positano, Italien, 1939 nach Frankreich. 1942 ging er wieder in die Schweiz und wanderte 1947 in die USA aus. 1952 kehrte Meckauer in die Bundesrepublik zurück. Er verstand sich zeitlebens als "bewusster Schlesier". [2]
Meckauer lebte bis zu seinem Tode als freier Schriftsteller in München. Familie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Walter Meckauer war mit der Schriftstellerin Lotte Meckauer (1894–1971) verheiratet, ihre Tochter Brigitte (1925–2014) mit dem Buchenwaldüberlebenden Rolf Kralovitz (1925–2015).
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HRB *:Tischer Consulting UG (haftungsbeschränkt), Nürnberg, Walter-Meckauer-Straße *, * Nü nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Tischer, Heinrich, Nürnberg, **. *. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 2012-07-06 Modification
Tischer Consulting UG (haftungsbeschränkt), Nürnberg, Walter-Meckauer-Straße *, * Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom *. * hat die Erhöhung des Stammkapitals um *.