Er schmeckt gegrillt,... mehr Produktinformationen "Weiderind Tafelspitz von der Färse, für Picanha" Der Tafelspitz vom Weiderind ist ein echter Allrounder unter den Cuts! Er schmeckt gegrillt, gekocht oder geschmort. Seinen Namen hat er vom gleichnamigen Gericht. Ihr erkennt es an der dreieckigen Form. Es stammt aus der dünn auslaufenden Spitze des Schwanzstückes der Färse. In Brasilien nennt man dieses Stück Fleisch Picanha. Der brasilianische Tafelspitz ist der Höhepunkt eines jeden brasilianischen Churrascos, dem brasilianischen Barbecue. Picanha ist eine aromatische und besonders zarte Delikatesse. Im Gegensatz zum Wiener Tafelspitz, den man kocht, wird die Picanha auf dem Grill zubereitet. Das Fleisch selbst ist relativ mager, aber auf einer Seite mit einem Fettdeckel überzogen. Unser Kommentar zu "Weiderind Tafelspitz von der Färse, für Picanha" Zutaten (für 4 Personen) 1, 5 kg gut abgehangener Tafelspitz 6 EL Olivenöl Grillspieße grobes Meersalz Wascht das Fleisch gut ab. Anschließend schneidet Ihr es in 7 - 8cm breite Stücke.
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Dazu verwende ich Sahnemeerrettich aus dem Glas, eines der Fertigprodukte, die ich IMMER im Haus habe. Ihr könnt Euch auch ein wenig an der Zubereitung für die Sauce Albert orientieren, und die Béchamel mit frisch geriebenem Meerrettich und etwas englischem Senfpulver pimpen – eine Béchamel blubbt förmlich nach immer neuen Geschmacksvariationen. Vergesst nur eben das Rühren nicht. Dreißig Minuten. Dann die Sauce gut, sie kann gar nicht anders. Und dann... zart gedämpften Kohlrabi, in Stifte geschnitten, noch mit etwas Biss, in die Meerrettich-Béchamel-Sauce geben, auf dem Teller läuft der köstliche Sud vom Tafelspitz in die verschärfte Béchamel... Das bedeutet ein wenig Kindheit, ein bisschen Soulfoodkitchen, eine dicke Portion Liebe und wohlige Seufzer bei Tisch. Und Nachschlag, Tochterehrenwort! Pin zum Mitnehmen
Genießt euren Tag! *Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies hat keine Auswirkung auf den Preis der Ware! Astrid Paul, die Autorin von Arthurs Tochter kocht., ist besessen vom Essen.
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Aber: Eine gut Béchamel gehört ganz unbedingt mit dazu. Was macht eine Béchamel gut? Die Zeit! Mehlgebundene Saucen benötigen ausgiebige Köchel- und Rührzeit, um dass der Mehlgeschmack verschwindet, als Faustregel gelten mir dreißig Minuten. Die Grundlage einer Béchamel ist die helle Mehlschwitze. Exkurs: Eine dunkle Mehlschwitze heißt schöner Roux, ist nur noch selten anzutreffen, findet aber in meiner Ochsenschwanzsuppe mit Criollo-Kakao und Madeira köstliche Verwendung. Eine Béchamel kann auf Basis der hellen Mehlschwitze wunderbar verfeinert werden. Ich lösche die Mehlschwitze fast immer mit trockenem Weißwein ab, und gebe eben nicht nur Milch, sondern auch Brühe hinzu. Geflügelbrühe, Kalbsbrühe oder Rindfleischbrühe – je nach späterer Verwendung. Das Unterziehen von frisch aufgeschlagener Sahne macht sie besonders fein und cremig. Ein Lorbeerblatt darf gerne in der Sauce ziehen, Muskat gehört zwingend hinein, Salz und weißer Pfeffer. Verschärfen kann man sie wunderbar (so wie hier und heute) mit Meerrettich.