Kaulquappen sind insbesondere durch die Insektenlarven des Gelbrandkäfers bedroht. Konsumenten können nicht selbst organische Stoffe herstellen und müssen
daher diese Nahrung aufnehmen. Sie sind heterotroph. Sie fressen entweder direkt die
Produzenten (und sind somit Pflanzenfresser) oder sie verspeisen andere Tiere. Im
Ökosystem See werden die Konsumenten in drei Gruppen aufgeteilt:
Konsumenten I ernähren sich von Phytoplankton oder anderen autotrophen Lebewesen. Zu den Konsumenten I gehört Zooplankton, aber auch einige Fischarten, wie zum Beispiel
das Rotauge. Auch Bisamratte und Biber sind Konsumenten I, da sie sich ausschließlich
von Pflanzen ernähren. Konsumenten II ernähren sich von Pflanzenfressern (also den Konsumenten I). Viele Jungfische, auch wenn sie als Erwachsene Fischräuber werden, fressen Zooplankton. Stoffkreislauf see arbeitsblatt youtube. Andere Konsumenten II ernähren sich von kleinen Tieren wie Würmern und Insektenlarven, die an Pflanzen und im Boden leben. Dazu gehören Fische wie Moderlieschen und Bartgrundel, aber auch Amphibien wie der Teichmolch.
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000-mal ein- und ausgeatmet wurde, ohne dass er dabei chemisch verändert wurde. Zum Vergleich: Der Luft- und ozeanische Sauerstoff der Erde wurde bisher im Durchschnitt rund 60-mal von der "Fabrik Leben" benutzt, in Biomasse eingebaut und wieder ausgeschieden. Die Moleküle des Luftstickstoffs N 2 (Dinitrogen) bestehen aus je zwei kovalent über eine Dreifachbindung mit einander verbundenen Stickstoffatomen. Da diese Dreifachbindung nur unter sehr hohem Energieaufwand aufgebrochen werden kann, ist N 2 sehr reaktionsträge und kann weder von Pflanzen noch von Tieren direkt für die Biosynthese etwa von Proteinen genutzt werden. Stoffkreislauf see arbeitsblatt klasse. Nur spezielle Bakterien, insbesondere Cyanobakterien, Knöllchenbakterien, und – durch Symbiose mit derartigen Bakterien an bzw. in ihren Wurzeln – auch einige wenige Pflanzen können N 2 -Stickstoff nutzen (siehe Diazotrophie und Stickstofffixierung). Alle anderen Pflanzen und die Tiere sind auf Stickstoffverbindungen, beispielsweise Ammonium (NH 4 +)- und Nitrat (NO 3 −)-Ionen, als Stickstoffquelle angewiesen.
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Stoffkreislauf im See. Produzenten, Konsumenten und Destruenten arbeiten zusammen. Der durch die Primärproduktion erzeugte Sauerstoff wird in die obere Wasserschicht abgegeben. Konsumenten sind zahlreich und auf verschiedensten Ebenen zu finden: Zooplankton, Insekten, Fried- und Raubfische, Wasservögel. Sie alle verwerten die organischen Substanzen der Primärproduktion. Ausscheidungen und abgestorbene Lebewesen werden unter Verbrauch von Sauerstoff verwertet und remineralisiert. Stickstoffkreislauf. Dabei werden die Stoffe Nitrat, Sulfat und Phosphat wieder ins Wasser abgegeben. Wichtig für den Stoffkreislauf ist die Vollzirkulation des Seewassers im Frühjahr und Herbst. Nur hier findet ein Austausch zwischen den Nährschichten statt. Im Folgenden sind einige Organismen, die am Stoffaustausch im Ökosystem See beteiligt sind, exemplarisch genannt: Produzenten (Erzeuger von Biomasse aus Sonnenlicht und CO 2): Plankton, Algen, alle Wasserpflanzen bzw. Pflanzen im Uferbereich Konsumenten 1. Ordnung (Pflanzenfresser, ernähren sich direkt von den Produzenten): Planktonkrebse, Friedfische, Wasservögel wie Schwäne oder Enten Konsumenten 2.
In der trophogenen Zone, der Nährschicht beziehungsweise der Aufbauschicht, nimmt das Phytoplankton Kohlenstoff auf, um mithilfe von Fotosynthese pflanzliche Biomasse aufzubauen. Tiere und Pflanzen benötigen unterschiedliche Elemente und Verbindungen, um zu wachsen und zu …
Diese pflanzliche Biomasse wird vom tierischen Zooplankton aufgenommen, welche wiederum von anderen Konsumenten gefressen werden. Kohlenstoff wird also organisch gebunden. Stickstoffkreislauf im See - eine Erklärung. Durch Atmung und durch das Ausscheiden von Extrementen wie beispielsweise Harn oder Kot wird Kohlenstoff durch die tierischen Organismen wieder dem See zugeführt. Reste abgestorbener Pflanzen und Tiere, der sogenannte Detritus, und Exkremente setzen sich am Boden des Sees, dem Benthal, ab. Hier sorgen Destruenten wie beispielsweise Pilze, Würmer oder Bakterien beim Sauerstoffverbrauch unter aeroben Bedingungen für eine Umsetzung des Detritus, wodurch auch wieder Kohlenstoff freigesetzt und dem See zugeführt wird. Dieser Kohlenstoff kann zum Beispiel wieder durch das Phytoplankton aufgenommen werden.