Nach dem Zweiten Weltkrieg, den die Kaserne mit nur wenigen Beschädigungen überstanden hatte, wurde die Kaserne zunächst von der Orthopädischen Landesklinik und einem Verlag genutzt, ehe es zur Unterkunft für das Panzergrenadierbataillon 42 – damals noch Grenadierbataillon 42 (mot) – wurde. Später kamen Teile des Versorgungsbataillons 46 (kurzzeitig), die Panzerjägerkompanie 40, das 2. Panzergrenadierbataillon 41, eine Fahrschulgruppe und das Sanitätszentrum Kassel hinzu. Schon bald nach dem Abzug der Soldaten aus Kassel, rückten in der Wittich- und Hindenburgkaserne die Bagger und Baumaschinen an. Es entstand ein Wohngebiet. Im Druseltal Kassel - Die Straße Im Druseltal im Stadtplan Kassel. Die Kasernenblocks wurden umgebaut, schöne Eigentums- und Mietwohnungen entstanden. Der technische Bereich und alle rein militärischen Einrichtungen wurden abgerissen und viele schöne neue Häuser und Wohnungen gebaut. Es entstand ein in Kassel sehr beliebtes Wohngebiet, die "Marbachshöhe". Das ist gut so! Nicht gut ist, dass mit ihr auch alle militärische Tradition verschwand.
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Somit sind in der Straße "Druseltalstraße" die Branchen Kassel, Kassel und Kassel ansässig. Druseltalstraße Kassel - Die Straße Druseltalstraße im Stadtplan Kassel. Weitere Straßen aus Kassel, sowie die dort ansässigen Unternehmen finden Sie in unserem Stadtplan für Kassel. Die hier genannten Firmen haben ihren Firmensitz in der Straße "Druseltalstraße". Firmen in der Nähe von "Druseltalstraße" in Kassel werden in der Straßenkarte nicht angezeigt. Straßenregister Kassel:
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Die Firma plant am Gasthaus-Standort ein Gebäude mit 60 kleinen möblierten Appartements zu errichten. Die 25 Quadratmeter großen Wohnungen sollen vor allem als Zweitwohnsitz oder für Singles geeignet sein. Hotel druseltalstraße kassel europe. Das Investitionsvolumen wird auf 13 Millionen Euro beziffert. Betroffen von den Plänen ist auch das benachbarte Kita-Areal. Die Kleinen Stromer sind bereits bei der Neuorientierung. Der Stadt Kassel liegt bereits eine Bauvoranfrage vor, einen Abrissantrag für das historische Gebäude gibt es noch nicht, so ein Stadtsprecher. teilt mit, dass man noch im Planungsstadium sei.
Immer wieder wechselte der Name des Lokals, wobei sich "Zur Dönche" noch am längsten hielt. Vor knapp 20 Jahren wurde es dann für wenige Jahre zu einem italienischen Restaurant ("Dora"). Schließlich folgte 2004 die "Stilbruch"-Ära: Nachdem die Kneipe "Stilbruch", die seit 1990 an der Germaniastraße beheimatet war, die Räumlichkeiten im Vorderen Westen verlassen musste, zog sie an die Druseltalstraße um. Der damalige Betreiber Martin Franke hat sich inzwischen krankheitsbedingt aus dem Geschäft zurückgezogen. Seine Mutter Erika ist Geschäftsführerin. Mit der Kündigung stehen die Frankes zunächst ohne gastronomische Alternative da. © Bastian Ludwig Begründet wurde die Kündigung mit Neubauplänen für das Grundstück. Hotel druseltalstraße kassel blue. Bereits 2004 hatte es solche Pläne gegeben. Damals wollte die benachbarte Finanzberatungsgesellschaft Plansecur dort ein Hotel errichten. Plansecur hat das Areal, zu dem auch das benachbarte Haus mit der Kita "Kleine Stromer" gehört, aber inzwischen verkauft. Neuer Eigentümer und Projektentwickler ist die AG aus Kassel, die auch Bauherr der Appartementanlage an der Weserspitze war.
Selbstbildnis Hans Peters, Januar 1947
Hans Peters (* 2. August 1885 in Jauer, heute Jawor/Schlesien; † 12. Juni 1978 in Bargfeld-Stegen (Kreis Stormarn)) war ein deutscher Graphiker, Maler und Kunstpädagoge. Hans Peters war Sohn eines Lehrers. Er besuchte die Volksschule und später das Gymnasium in seinem Geburtsort. Zwischen 1900 und 1905 ließ er sich in Sagan zum Lehrer ausbilden. In den drei darauffolgenden Jahren unterrichtete er als Dorfschullehrer in Schlesien. Von 1908 bis 1910 besuchte er die Berliner Akademie und stellte im Anschluss daran ein Jahr lang seine Fähigkeiten als Zeichenlehrer an der deutschen Schule in Madrid unter Beweis. 1911 kehrte er für kurze Zeit nach Jauer zurück. 1912 folgte er Sebald Schwarz' Aufforderung, an der Oberrealschule zum Dom in Lübeck als Zeichenlehrer zu unterrichten. Werke von hans peterson. Zwischen 1914 und 1916 musste er in den Krieg ziehen und verbrachte drei Jahre, bis 1919, in britischer Kriegsgefangenschaft. Ende des Jahres kehrte er an die Oberrealschule zum Dom zurück, wo er bis zu seiner Versetzung an das Katharineum 1926 weiter unterrichtete.
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Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Abel-Danlowski, Birte (2020): Wilder Kunstunterricht in den 20er Jahren in Lübeck. In: Der Wagen 2020/21, S. 134–159. ISBN 978-3873-021235
Abel-Danlowski, Birte (2021): `Wilder` Kunstunterricht in den 1920er Jahren. Entdeckungen zu Einflüssen des Lübecker Künstler-Pädagogen Hans Peters (1885–1978) in den Schülerarbeiten meines Großvaters. In: BDK-Mitteilungen 1. 2019. S. 7–13. Abel-Danlowski, Birte (2021): Skandalöse Belehrungen zu Ernst Barlach. Historische Beispiele praktisch-rezeptiver Methoden in Text und Bild von 1930. In: BDK-Mitteilungen 3. Werke von hans peters photo. 2021, S. 9–14. Hans Peters. Im Banne des Wirklichen. In: Abram Enns: Kunst und Bürgertum – Die kontroversen zwanziger Jahre in Lübeck. Lübeck 1978, ISBN 3-7672-0571-8, S. 233ff. Silke Thoemmes: Hans Peters. In: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck. Band 11. Neumünster 2000, ISBN 3-529-02640-9, S. 312–314. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur von und über Hans Peters im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion "Entartete Kunst", Forschungsstelle "Entartete Kunst", FU Berlin
↑ - Künstlernamen Listing M-P
↑ Wird Carl zu Hans Peters?
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Mit 27 Federzeichnungen von Hans Peters. Holzwarth, Iserlohn 1947. Gottfried Keller: Die drei gerechten Kammacher. Erzählung mit Illustrationen von Hans Peters. Wildner, Lübeck 1948. Werner Kohlschmidt: Rainer Maria Rilke. Mit einer Federzeichnung von Hans Peters. Wildner, Lübeck 1948. Walter Bauer: Die Schwarze Sonne – Die Geschichte von Henry Morton Stanley. Illustration von Hans Peters. Nannen – Hannoversche Verlagsgesellschaft, 1948. O. A. Palitzsch: Und rundherum ein goldner Rand. Illustrationen von Hans Peters. Wulff, Überlingen 1948. Skizzen und Glossen. Hans Peters. Wolfshagen, Scharbeutz 1950. Die Werke von Hans PETERS in der Kategorie Gemälde. Kleiner Lübecker Almanach. Lübeck 1952. Walter Weber (Hrsg. ): Geschichten aus dem alten Lübeck. Lübeck 1965, ISBN 3-87890-058-9. Lübeck im Gedicht. Schrift und Illustration Hans Peters. Werkstätten Schmidt-Römhild. Sagen und Geschichten aus dem alten Lübeck. Illustrationen Hans Peters. Weiland, 1965. Thomas Mann: Tonio Kröger. Faksimileausgabe des 1950 handgeschriebenen Textes von Herbert Müller-Fried, der auch den Einbandtitel gestaltete.
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Slawischer Marsch
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, bearbeitet: Hans-Peter Blaser
"Per aspera ad astra" (Vom Dunkel zu den Sternen) versinnbildlicht das Motto dieses symphonischen Konzertmarsches. Umgesetzt wird der Weg zu den Sternen beginnend in B-Moll und im Tempo eines Trauermarsches. Das finale Ziel zeigt sich dagegen strahlend und beschwingt in B-Dur. Schwierigkeitsgrad: 5
Ouverture en Ut
Charles Simon Catel, bearbeitet von Hans-Peter Blaser
Das Werk profitierte wesentlich von der Förderung von Blasorchestern und Originalkompositionen für Bläserensembles im postrevolutionären Frankreich der 1790er Jahre. Im Jahr 1793 fand in Paris die Uraufführung dieser klassischen Ouvertüre statt, die Charles Simon Catel im jungen Alter von gerade einmal 20 Jahren schuf. Bereits hier zeigte sich seine Klasse, die ihn zu einem der führenden Komponisten Frankreichs in der auf die Revolution folgende Dekade machen sollte. Symphonie pour musique militaire
François Joseph Gossec, bearbeitet von Hans-Peter Blaser
Die Symphonie wurde am 30. Werke. 4 Bände. Dünndruck-Ausgabe. Herausgegeben von Hans-Werner Peter und Marl…. Mai 1794 im Institut (Pariser Musikschule) an der Feydeau-Strasse uraufgeführt.
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Der Aufbau orientiert sich trotz der späten Entstehungsjahre 1793 und 1794 an dem typischen Aufbau der Frühklassik mit drei Sätzen: 1. Allegro maestoso, 2. Pastorale larghetto und 3. Allegro. Seinen Ursprung fand der Aufbau bereits in der Barocken Suite, erlebte jedoch bis hin zum hier erlebbaren musikalischen Werk eine deutliche Weiterentwicklung. Go to Top
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In diesem Webshop sind vorerst die folgenden beiden Werke zu finden:
Hellas – Suite on Greek Folksongs and Dances
Up To Date
Partita für Brass Quartett
Weitere Werke
Intermezzo Giocoso (1984, Teilnahme am Concours musica des Schweizer Fernsehen und Radios)
Toccata, Air and Dance (Aufgabestück der 1. Klasse am Bernischen Kantonalmusikfest 1989 in Langenthal) – Rhythmus-Verlag, Luzern
Concerto for Youth (Auftrag der NJBB B-Band)
Sonata Serena – Rhythmus-Verlag, Luzern
Topas (Aufgabestück der 2. Klasse Harmonie am Eidgenössischen Musikfest 1996 in Interlaken, Mitropa – Hal Leonard)
Fantasia Bernese (Auftrag der Musikkommission des Kantons Bern)
Bearbeitungen von Hans-Peter Blaser
Slawischer Marsch von P. I. Tschaikowsky
Ouverture en Ut von Ch. S. Catel
Symphonie pour musique militaire von F. Hans-Peter Blaser - Werke und Ausgaben von Hans-Peter Blaser. J. Gossec
Tätigkeit als Jurymitglied, Berater und Verbandsfunktionär
Hans-Peter Blaser ist seit mehr als 30 Jahren als Jury-Mitglied, Experte und Berater bei regionalen Musiktagen, kantonalen und eidgenössischen Musikfesten, sowie bei internationalen Wettbewerben im Einsatz.
Bereits während seiner Studienzeit an der Musikakademie Basel gewann Hans-Peter Blaser 1978 den 1. Preis im Kompositions-Wettbewerb des Kiwanis-Clubs Basel für seine "Konzertante Musik für Flöte und Orchester". In den folgenden Jahren komponierte und bearbeitete er Werke für Blasorchester. Die Werke entstanden entweder im Auftrag von Verbänden oder für die Arbeit mit den Ensembles, welche er selber dirigierte. Ausbildung
Seine musikalische Ausbildung erhielt er an den Konservatorien Bern und Basel, wo er seine Studien 1978 mit dem Diplom als Blasorchester-Dirigent und 1981 mit dem Diplom als Lehrer für Musiktheorie und Komposition abschloss. In den Jahren 1984 und 1985 besuchte er Meisterkurse für Orchesterdirigieren bei Julius Kalmar in Wien sowie Privatunterricht im Fach Komposition bei Jean Balissat. Tätigkeiten
Bereits während seiner Studienzeit unterrichtete er Schüler verschiedener Musikvereine. Werke von hans peters pictures. In den Jahren 1980 – 1987 war er an der Musikschule der Region Thun als Lehrer für Posaune, Euphonium und Tuba angestellt.